Das rückläufige Aufkommen passt daher zu der weiterhin verhaltenen Nachfrage, regional übertrifft das Kaufinteresse die vorhandenen Stückzahlen. Aufgrund dieser Situation wurde der empfohlene Vereinigungspreis auf nun 1,25 EUR/kg angehoben.

Im Fleischhandel wird auf baldige Lockerungen der Corona-Auflagen gehofft. Dadurch sollte sich die Fleischnachfrage durch wieder mögliche Großveranstaltungen und andere Outdoor-Aktivitäten beleben. Derzeit sind die getätigten Umsätze nur unwesentlich höher als zuvor. Insgesamt gestalten sich die Geschäfte mit Schweinefleisch weniger zähflüssig. Waren in der vergangenen Woche Bäuche noch eher ein Problemartikel, so ist dieses Teilstück aktuell gefragt. Auch Karbonaden werden in etwas größeren Mengen disponiert. Die preislichen Konditionen sind nahezu unverändert, höhere Preise sind für Teilstücke vom Schwein momentan nicht erzielbar.

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