09.07.2020 (AMI) – Im Mai hat sich der Rückgang bei den Erzeugerpreisen für konventionelle Kuhmilch, der im April nach einem sehr stabilen ersten Quartal eingesetzt hatte, fortgesetzt. Bis zur Jahresmitte ist mit weiteren Abschlägen zu rechnen.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
20.03.2019 (AMI) – Nachdem 2017 die Schweineschlachtungen in Europa zurückgingen, stiegen die geschlachteten Stückzahlen im vergangenen Jahr auf ein neues Rekordniveau an.
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20.03.2019 (AMI) – Während die EU im Jahr 2017 rund 9 % weniger Rindfleisch aus Drittländern einführte, sind die Importe im vergangenen Jahr um 10 % gestiegen.
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19.03.2019 (AMI) – Preisgünstigere Rohstoffe haben Mischfutter aller Kategorien vergünstigt, doch noch vermeiden Landwirte längerfristige Kontrakte und ordern im Tagesgeschäft. Milchaustauscher legen erneut zu, der Raufuttermarkt entspannt sich.
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18.03.2019 (AMI) – Die Aussicht auf die EU-Getreideernte 2019 ist positiv, vor allem weil Brüssel davon ausgeht, dass die Ertragsergebnisse des Dürrejahres 2018 deutlich getoppt werden.
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18.03.2019 (AMI) – Die AMI schätzt für den Januar 2019 bundesweit einen durchschnittlichen Erzeugerpreis für konventionell erzeugte Kuhmilch von 33,8 Ct/kg.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Verbraucherpreise
15.03.2019 (AM) – Das AMI Markt Seminar Milchwirtschaft beschäftigte sich am 14. März 2019 mit der aktuellen Situation und den Perspektiven am Milchmarkt. Dabei analysierten die AMI Marktexperten in ihren Vorträgen die Rohstoff- und Produktmärkte für konventionell und biologisch erzeugte Milch. Darüber hinaus wurde über die neuesten Trends bei der Verbrauchernachfrage berichtet.
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14.03.2019 (AMI) – Der US-Weizenmarkt ist grundsätzlich bärisch gestimmt. Vor allem die schleppenden Exporterwartungen belasten die Notierung. Letztlich konnte aber das Vorwochenniveau wiederhergestellt werden.
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14.03.2019 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse präsentierte sich Mitte März recht ausgeglichen. Die Hersteller zeigten sich insgesamt mit den Abrufen im Inland zufrieden und auch im Export verliefen die Absätze in saisonal üblichem Rahmen. Die Preise entwickelten sich dabei stabil.
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14.03.2019 (AMI) – Während im Jahr 2017 die Ausfuhren an Rindern und Rindfleisch der EU ausgebaut wurden, änderte sich im vergangenen Jahr die Situation. So wurden im Zeitraum von Januar bis Dezember 2018 mit 890.200 t Rindfleisch 2,7 % weniger geliefert als im Vorjahreszeitraum.
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