27.08.2020 (AMI) – Im ersten Halbjahr von 2020 hat sich das Wachstum der Exporte von Milchprodukten aus der EU in Drittländer zunächst nicht fortgesetzt. In der Halbjahresbilanz zeigten sich auf der Produktebene gegenüber dem Vorjahr aber nur noch punktuell rückläufige Mengenentwicklungen.
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Beitrag von Andreas Gorn Bereichsleiter Milchwirtschaft
28.09.2017 (AMI) – Am Markt für Magermilchpulver in Lebensmittelqualität dreht sich die Preisschraube Ende September weiter nach unten. Bei ruhiger Nachfrage sind die Absatzmöglichkeiten der Hersteller eingeschränkt, sodass zuletzt wieder vermehrt Ware bei den Interventionsstellen angeboten wurde.
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27.09.2017 (AMI) – Schlachtschweine werden zwar mit regionalen Unterschieden, insgesamt aber in sehr umfangreichen Mengen angeboten. Dabei fallen die Stückzahlen im Norden und Westen Deutschlands größer aus als im Süden und Osten.
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22.09.2017 (AMI) – Weder die aufnehmende Hand noch Erzeuger sind derzeit an Geschäften mit Brotgetreide interessiert. Die Preise der Vorwoche gelten weiterhin. Die Landwirtschaft ist gut mit Feldarbeiten ausgelastet und die Mühlen sind mit Vertragsware eingedeckt.
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21.09.2017 (AMI) – Im bisherigen Verlauf von 2017 wurden wieder mehr Milcherzeugnisse am Weltmarkt gehandelt. Bei den bedeutenden Nachfragern gab es teils umfangreiche Verschiebungen bei den Importmengen. China als größter Importeur von Milchprodukten hat in diesem Jahr wieder deutlich mehr Ware nachgefragt.
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21.09.2017 (AMI) – Die Verbraucher müssen für Deutsche Markenbutter im 250-Gramm-Päckchen seit dem Monatsbeginn im Preiseinstiegssegment 1,99 EUR zahlen. Das ist nicht nur 20 Ct mehr als im August und 1,00 EUR mehr als ein Jahr zuvor, sondern auch ein neues Allzeithoch.
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20.09.2017 (AMI) – In der ersten Septemberhälfte verlief das Exportgeschäft mit Palmöl aus Malaysia rege. Besonders China ist derzeit bedeutender Abnehmer am internationalen Markt.
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20.09.2017 (AMI) – Trotz des Rückganges der Preisempfehlung in der vergangenen Woche gestaltet sich die Vermarktung an Schlachtschweinen weiterhin überwiegend schwierig. Aus den meisten Regionen wird von umfangreichen Mengen berichtet, für die sich häufig nur zögerlich Abnehmer finden lassen.
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20.09.2017 (AMI) – Die Forderungen für Futtermittel tendieren im September überwiegend schwächer. Während sich die Schrotpreise uneinheitlich entwickeln, geben Einzelfuttermittel teils kräftig nach. Milch- und Nullaustauscher können sich trotz sinkender Rohstoffpreise behaupten.
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20.09.2017 (AMI) – Die Produktion von Milchprodukten in der EU entwickelte sich im ersten Halbjahr 2017 uneinheitlich, während sich die Milchanlieferung in der Summe knapp unter dem Vorjahresniveau bewegte. Vor allem Magermilchpulver und Butter stellten die in Europa ansässigen Molkereien weniger her. Käse hingegen wurde vermehrt produziert.
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14.09.2017 (AMI) – Der Augustbericht des USDA sorgte durch die Prognoseanhebung für die US-Maiserzeugung für eine Überraschung. Börsenakteure passten daraufhin ihr Spekulationsstrategie an und wechselten ihre Kaufkontrakte von Mais zu Weizen.
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