Geringes Angebot führt zu höheren Schlachtschweinepreis
Entsprechend flott gestaltet sich die Vermarktung. Für die kommende Woche erwarten die meisten Erzeuger zudem weiter abnehmende Mengen.
Anders als im Handel mit Schlachtschweinen gestaltet sich der Absatz von Schweinefleisch aktuell schwierig. Das anhaltend kalte Wetter bremst insbesondere die Grillfleischnachfrage aus. Gehören Nacken im Mai sonst zu den beliebtesten Artikeln, wird das Geschäft bislang als ruhig beschrieben.
Auch der Handel mit China läuft zwar, höhere Preise werden hier aber zumeist nicht akzeptiert. Entsprechend werden die Teilstücke teilweise sogar günstiger gehandelt als in der vergangenen Woche.
Haben Sie Interesse am europäischen Schlachtschweinemarkt? Sie finden Informationen dazu in unserem Online-Dienst Markt aktuell Vieh und Fleisch. Bitte loggen Sie sich ein.
Sie kennen unsere Angebote noch nicht und möchten unseren Online-Dienst kennenlernen? Dann besuchen Sie unseren Shop.
© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
ZurückLogin
Das könnte Sie auch interessieren
Paris: Kurzzeitige Exporthoffnung stützte Kurse
Dr. Tim Koch
Bereichsleiter Fleischwirtschaft
Tel. (0228) 33805-150
Autor von Fachbeiträgen zum Vieh- und Fleischmarkt, Referent auf Fachveranstaltungen, beste Kontakte zu Verarbeitern und Unternehmen des Fleischsektors.