07.11.2018 (AMI) – In Westeuropa fehlen gegenüber dem Vorjahr 4,7 Mio. t Konsumkartoffeln. Knappe Vorräte sind aber nicht gleichmäßig verteilt. Länder wie Belgien und Großbritannien, aber auch Tschechien werden einen besonders großen Nachfragesog aufrechterhalten bzw. noch bringen.
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06.11.2018 (AMI) – Für ökologisch erzeugte Milch haben die Erzeuger in Deutschland im September im Schnitt etwas mehr Milchgeld erhalten. Damit hat sich die Stabilisierung der Erzeugerpreise weiter fortgesetzt. Gleichzeitig ist auch der Preis für die konventionelle Variante gestiegen.
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31.10.2018 (AMI) – Mitte Oktober ist die Milchanlieferung in Deutschland weiter zurückgegangen. Die Vorjahreslinie wurde dabei weiterhin unterschritten, das Niveau von 2016 hingegen deutlich übertroffen.
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31.10.2018 (AMI) – Die verstärkte Nachfrage nach deftigem Jungbullenfleisch und das überschaubare Angebot ermöglichten den Erzeugern im Oktober moderat steigende Jungbullenpreise. Auch im November ist bei herbstlichen Witterungsbedingungen von einer belebten Rindfleischnachfrage auszugehen.
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31.10.2018 (AMI) – Der Bedarf der Verarbeiter für 2018 ist zum größten Teil gedeckt, vereinzelt laufen immer wieder Partien in die Veredelungsregionen, allerdings gebremst und verteuert durch das Niedrigwasser.
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31.10.2018 (AMI) – Die EU-28 führte von Januar bis August 2018 weniger Milchprodukte in Drittländer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, nahezu produktübergreifend wurde weniger Ware am Weltmarkt abgesetzt.
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31.10.2018 (AMI) – Die weltweite Produktion von Schweinefleisch wird auch im Jahr 2019 weiter steigen. Obwohl in der Europäischen Union leicht rückläufige Produktionsmengen erwartet werden, dürfte die globale Schweinefleischproduktion erstmals 122 Mio. Tonnen übersteigen.
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31.10.2018 (AMI) – Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018. Zugleich gewinnt der Außenhandel weiter an Bedeutung.
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31.10.2018 (AMI) – Im September haben die Erzeugerpreise für Milch in Deutschland weiter zugelegt. Motor für den Anstieg war nach wie vor die überdurchschnittliche Verwertung der Molkereien bei fetthaltigen Produkten, wenngleich zwischenzeitlich die Preise für Butter deutlich zurückgegangen sind. Die weitere Entwicklung hängt, neben dem Verlauf der Nachfrage, vorrangig vom Milchaufkommen ab. Dies wird ab dem Jahresende, zumindest regional, von dämpfenden Effekten der sommerlichen Hitze und Trockenheit beeinflusst sein.
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