23.01.2020 (AMI) – In der Summe der ersten elf Monate von 2019 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Bis November wurden die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen. Insbesondere Butter und Magermilchpulver verbuchten bei dem Absatz auf den Weltmarkt deutliche Zuwächse.
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22.01.2020 (AMI) – Die Situation am Schlachtschweinemarkt zeigt sich aktuell regional unterschiedlich. Vereinzelt wird weiterhin von Überhängen berichtet, zumeist geht das Angebot aktuell aber deutlich zurück. Entsprechend berichten viele Marktteilnehmer von eher ausgeglichenen Märkten, hier und da scheinen die Stückzahlen sogar schon wieder knapp zu werden.
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22.01.2020 (AMI) – Obwohl das inländische Angebot an Raps knapp ist und die Verfügbarkeit von Importware abnimmt, haben die Forderungen für Raps nachgegeben. Am Markt für Sonnenblumenkerne steht ebenfalls nur noch wenig zum Verkauf.
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22.01.2020 (AMI) – Nach teils rückläufigen Tendenzen im ersten Halbjahr bewegte sich die Milchanlieferung in der EU ab Juli oberhalb der Vorjahreslinie. Im November hat sich das Wachstum erneut leicht verstärkt. Für das Kalenderjahr 2019 zeichnet sich insgesamt ein leichtes Mengenwachstum gegenüber dem Vorjahr ab.
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22.01.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 entwickelten sich die Preise für Nutz- und Schlachtvieh recht unterschiedlich. Während bei den Schlachtrindern durchweg niedrigere Preise erfasst wurden, brachen die Preise für Schweine, Sauen und Ferkel gerade gegen Jahresende Rekorde.
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22.01.2020 (AMI) – Nachdem die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder bereits im Oktober 2019 leicht unter dem Niveau des vorangegangenen Jahres lag, setzte sich diese Entwicklung auch im November fort. Insgesamt kamen dabei rund 337.000 Rinder an den Haken.
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22.01.2020 Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine lag auch im November 2019 erneut deutlich unter den Werten der vorausgegangenen Jahre. Mit 4,82 Mio. Tieren wurden knapp 4 % weniger Schweine der Schlachtung zugeführt als 2018.
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21.01.2020 (AMI) – Obwohl die Unterstützung aus Paris nachgelassen hat, haben sich die Rapspreise in Deutschland weiter deutlich befestigt. Gehandelt wird dennoch nicht viel, da die meisten Erzeuger mittlerweile ausverkauft sind. Termine ex Ernte 2020 rücken allmählich stärker in den Fokus der Marktteilnehmer.
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16.01.2020 (AMI) – Die Ölschrotpreise haben sich im Dezember 2019 nach oben entwickelt. Besonders Rapsschrot hat preislich deutlich zugelegt und seine Schwächephase beendet.
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