31.10.2018 (AMI) – Die EU-28 führte von Januar bis August 2018 weniger Milchprodukte in Drittländer aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, nahezu produktübergreifend wurde weniger Ware am Weltmarkt abgesetzt.
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31.10.2018 (AMI) – Die weltweite Produktion von Schweinefleisch wird auch im Jahr 2019 weiter steigen. Obwohl in der Europäischen Union leicht rückläufige Produktionsmengen erwartet werden, dürfte die globale Schweinefleischproduktion erstmals 122 Mio. Tonnen übersteigen.
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31.10.2018 (AMI) – Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018. Zugleich gewinnt der Außenhandel weiter an Bedeutung.
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31.10.2018 (AMI) – Im September haben die Erzeugerpreise für Milch in Deutschland weiter zugelegt. Motor für den Anstieg war nach wie vor die überdurchschnittliche Verwertung der Molkereien bei fetthaltigen Produkten, wenngleich zwischenzeitlich die Preise für Butter deutlich zurückgegangen sind. Die weitere Entwicklung hängt, neben dem Verlauf der Nachfrage, vorrangig vom Milchaufkommen ab. Dies wird ab dem Jahresende, zumindest regional, von dämpfenden Effekten der sommerlichen Hitze und Trockenheit beeinflusst sein.
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30.10.2018 (AMI) – Relativ unverändert zur Vorwoche stellt sich die Situation auf dem deutschen Schlachtschweinemarkt dar. Trotz der Feiertage gibt es so gut wie keine Überhänge und für die zur Vermarktung anstehenden Schweine können zügig Käufer gefunden werden.
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26.10.2018 (AMI) – Die Preise für deutsche Agrarrohstoffe entwickelten sich im Oktober uneinheitlich. Am Markt für Getreide waren überwiegend festere Tendenzen zu erkennen, lediglich die Maispreise wurden nach unten korrigiert. Auch die Erzeugerpreise für Rohmilch haben weiter zugelegt. Dahingegen dämpften schwächere Preise für Schlachtschweine den AMI-Index. Insgesamt lag er mit 132,9 Punkten um rund 0,7 % unter dem Niveau des Vormonats.
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26.10.2018 (AMI) – Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass die globale Fleischproduktion 2019 wieder steigen wird, jedoch etwas weniger als im Jahr 2018. Zugleich gewinnt der Außenhandel weiter an Bedeutung, wobei der Abstand der USA zur EU immer größer wird.
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25.10.2018 (AMI) – Die Konkurrenz russischen Weizens ist nach wie vor hoch, aber US-Exporteure hoffen auf Geschäftsbelebung in der 2. Wirtschaftsjahreshälfte. Besseres Wetter hat die US-Maisernte zuletzt beschleunigt.
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25.10.2018 (AMI) – Die Sojaschrotpreise folgen den Terminkursen nach unten, Eigendynamik fehlt, und das schon seit Wochen. Rapsschrot geriet zuletzt ebenfalls unter Druck.
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