22.07.2019 (AMI) – In Deutschland haben sich die Preise an den Produktmärkten im ersten Halbjahr uneinheitlich entwickelt. Dabei hat sich die Annäherung der Verwertungen von Fett und Eiweiß fortgesetzt.
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19.07.2019 Die Brau- und Futtergerstenpreise in Deutschland haben in der ersten Jahreshälfte 2019 deutlich nachgegeben. Für Braugerste wurde im Juli 2019 mit 185 EUR/t rund 19 % weniger verlangt als im Januar.
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18.07.2019 (AMI) – Bei uneinheitlichen Entwicklungen an den Produktmärkten ging die Gesamtverwertung der Molkereien beim Rohstoff Milch zurück. Dies hatte im ersten Halbjahr 2019 Rücknahmen bei den Erzeugerpreisen zur Folge.
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18.07.2019 (AMI) – Der Blockbuttermarkt war Mitte Juli nach wie vor von einer abwartenden Haltung und einer ruhigen Nachfrage geprägt. Vereinzelt kamen jedoch Abschlüsse am Binnenmarkt zustande. Der kurzfristige Bedarf war weitgehend gedeckt und die Anfragen bezogen sich größtenteils auf langfristige Liefertermine. Die Preise wurden im Zuge dessen erneut leicht nach unten korrigiert. Das Drittlandsgeschäft blieb insgesamt hinter den Erwartungen zurück.
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18.07.2019 (AMI) – Im Zuge der sommerlichen Temperaturen hat der Lebensmitteleinzelhandel seine Werbeaktionen in den vergangenen Monaten saisonal üblich umgestellt. Gehörten marinierte Schweinesteaks im ersten Quartal noch gar nicht zu den am häufigsten beworbenen Artikeln, hat die Werbeintensität zuletzt stark zugenommen.
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18.07.2019 (AMI) – Der globale Preisindex für Milch verzeichnete im Juni mit 199,2 Punkten ein Minus von 11,9 %. Dabei lag der Index um 9,4 % über dem Wert zu Beginn des aktuellen Jahres, verfehlte jedoch das Vorjahresergebnis.
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17.07.2019 (AMI) – Obwohl in Erwartung weiterer Preisschwächen zuletzt einige Schweine vorgezogen wurden, fällt das Angebot nach wie vor klein aus. Zugleich nehmen auch die Schlachtgewichte weiter ab, die Schweine wachsen langsamer. Dennoch reicht das Angebot locker aus, um den Bedarf zu decken, die Schlachtunternehmen ordern nur sehr verhalten.
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17.07.2019 (AMI) – Die Sojakurse an der Börse in Chicago haben sich auf Wochensicht leicht befestigt, obwohl belastende Faktoren überwiegen: reduzierte Nachfrage Chinas, besseres Anbauwetter in den USA und der Rückgang der US-Sojaverarbeitung.
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