05.11.2020 (AMI) – Während in den Jahren 2018 und 2019 die Einfuhren an Schweinen nach Deutschland gestiegen sind, hat sich 2020 dieser Trend gedreht. Stattdessen wurden in den ersten drei Quartalen weniger Schweine importiert und das Vorjahresniveau wurde dieses Jahr um 7 % unterschritten.
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05.11.2020 (AMI) – Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer sind im Jahr 2020 sehr stark gestiegen. So fielen die Exporte außerhalb der EU im Zeitraum von Januar bis August mit einem Plus von 13,1 % sehr viel höher aus als zur gleichen Zeit im Vorjahr.
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05.11.2020 (AMI) – Bei Magermilchpulver haben Verunsicherungen im Zusammenhang mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie teils zu Kaufzurückhaltung und Preisrückgängen geführt.
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05.11.2020 (AMI) – Während im Frühjahr 2020 die Lebensmittelpreise deutlich angezogen hatten, fällt die Teuerungsrate im Vergleich dazu aktuell relativ moderat aus. Im Oktober verringerte sich der Preisabstand zum Vorjahr bei frischen Lebensmitteln weiter.
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Deutschland | Schrote | Preisentwicklung Ölschrote
04.11.2020 (AMI) – Am Rapsschrotmarkt schreckt das hohe Preisniveau die Käufer weiterhin ab. Zudem warten Marktteilnehmer zunächst die Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahlen ab, bevor sie als Abnehmer wieder in Erscheinung treten.
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04.11.2020 (AMI) – Die Vermarktung von Schlachtschweinen wird stetig schwieriger. Fast überall wird von großen Überhängen an schlachtreifen Tieren berichtet. Oft werden große Angebotsmengen in die neue Woche geschoben. Die Stimmung unter den Schweinehaltern und Viehvermarktern ist sehr schlecht und oft sind Vermarkter in der Suche nach Lösungen ratlos.
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04.11.2020 (AMI) – Bei den Erzeugerpreisen für konventionell erzeugte Kuhmilch hat sich die Erholung im September fortgesetzt. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die höheren Erlösmöglichkeiten der Molkereien bei Käse und Butter in den vorangegangenen Monaten. Für das letzte Quartal ist der Spielraum für weitere Anstiege jedoch begrenzt.
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30.10.2020 (AMI) – Der AMI-Rohstoffindex verzeichnete im Oktober einen erneuten Rückgang. Der Index für deutsche Agrarrohstoffe verlor rund 0,3 % gegenüber September und erreichte durchschnittlich 123,3 Punkte. Feste Getreidepreise konnten die Rückgänge bei Schlachtschweinen und -rindern nicht kompensieren. Der Subindex für Milch blieb unverändert auf dem Niveau des Vormonats.
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30.10.2020 (AMI) – In den vergangenen Wochen hat sich der Handel mit Schlachtrindern etwas belebt. Dabei wirkten gerade die kühleren Temperaturen stützend auf die Fleischnachfrage, der Lebensmitteleinzelhandel setzt aktuell verstärkt auf Werbeaktionen mit Rindfleisch.
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29.10.2020 (AMI) – Das Ergebnis der deutschen Sommergerstenernte 2020 ist in vielen Regionen besser als es die heterogene Witterung und die Ernteprognosen im Vorfeld erwarten ließen.
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