17.05.2023 (AMI) – Vor dem Hintergrund einer schnellen US-Maisaussaat geraten die Notierungen unter Druck, während die Angebotssorgen aufgrund der ungewissen Situation in der Schwarzmeerregion die Weizennotierungen treiben.
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Europa | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
17.05.2023 (AMI) – Rückläufige US-Soja- und Rohölkurse ziehen die europäischen Rapsnotierungen nach unten. Die weiterhin regen EU-Rapsimporte erhöhen den Druck zusätzlich.
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15.05.2023 (AMI) – Im Herbst 2022 erreichten die Preise für Milchprodukte ihren Höhepunkt. Hierfür ausschlaggebend war eine geringe Rohstoffverfügbarkeit bei einer hohen Nachfrage.
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12.05.2023 (AMI) – Entsprechend der zunehmenden Milchmenge, ist auch die Produktion von Milchprodukten in den ersten zwei Monaten des Jahres gestiegen. Dabei zeigten sich Unterschiede zwischen den Produkten. Insbesondere lagerfähige Ware wies deutliche Zuwächse auf.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
11.05.2023 (AMI) – Die Lage am Schwarzen Meer bleibt kritisch. Allerdings dürfte der mögliche Exportstopp saisonal geringe Auswirkungen zur Folge haben.
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11.05.2023 (AMI) – Die Vermarktung von Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum strebt ihrem Höhepunkt entgegen und der Handel stellt fest, dass mehr Ware benötigt wird als eingeführt wurde. Von steigenden Preisen könnte auch der Anbau in Deutschland profitieren.
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11.05.2023 (AMI) – Die Nachfrage nach Formbutter hat im Zuge der startenden Spargelsaison angezogen, entsprach aber noch nicht den Erwartungen der Marktbeteiligten. Bei Blockware zeigte sich der Markt hingegen weiter abwartend. Die Preise entwickelten sich uneinheitlich.
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10.05.2023 (AMI) –Relativ ausgewogen stehen sich ein geringes Angebot und eine dazu passende Nachfrage gegenüber. Anfang der Woche war die Erzeugerseite noch von einer Steigerung des Schweinepreises ausgegangen, doch die in großen Teilen Deutschlands kühle Witterung verhindert belebende Effekte im Fleischhandel.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
10.05.2023 (AMI) – Die angespannte Lage in der Schwarzmeerregion sowie die anhaltende Dürre in Argentinien heizten die Angebotssorgen an. Gedämpft werden die Gewinne durch eine überdurchschnittlich schnell voranschreitende Aussaat in den US-Anbaugebieten.
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