29.03.2018 (AMI) – Am Markt für Schnittkäse berichteten die Hersteller kurz vor Ostern von einer weiterhin regen Nachfrage. Die Abrufe des Lebensmitteleinzelhandels bewegten sich bereits seit einigen Wochen auf hohem Niveau. Auch in der Berichtswoche war das Ostergeschäft noch in vollem Gange.
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28.03.2018 (AMI) – Trotz der Feiertagssituation und der damit verbundenen fehlenden Schlachttage sind keine nennenswerten Überhänge an Schlachtschweinen vorhanden. Oftmals sind die Schlachthöfe gut aufnahmefähig.
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27.03.2018 (AMI) – Anfang 2018 war das Milchaufkommen in der EU anhaltend hoch und die Märkte zumeist ausreichend mit Ware versorgt. Die EU plant in diesem Jahr umfangreiche Auslagerungen von Interventionsware und für Ankäufe hat sie den Rahmen geändert. Zudem nehmen weltweit Protektionismus und Instabilitäten zu. Der EU-Milchmarkt steht damit 2018 vor großen Herausforderungen.
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23.03.2018 (AMI) – Die deutsche Getreideernte 2017 ist witterungsbedingt kleiner ausgefallen als erwartet. Höhere Preise sind trotzdem nicht durchzusetzen. Beim Export macht deutscher Weizen keine gute Figur, flott laufen nur die Gerstenexporte.
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23.03.2018 (AMI) – Raps wird kaum gehandelt. Geringe Prämien und schwache Kurse mobilisieren keine Ware. Rapserzeuger verkaufen witterungsbedingt auch ex Ernte fast nichts.
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22.03.2018 (AMI) – Die deutlich schwächeren Terminmärkte in den USA und Paris setzten auch die Getreidepreise am französischen Markt unter Druck. Davon unabhängig befinden sich die Getreidefeldbestände in guter Verfassung.
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22.03.2018 (AMI) – Im Vorfeld der Ostertage stellte sich der Geschäftsverlauf bei abgepackter Butter ruhiger als erwartet dar. Die Bestellungen des Handels haben sich zwar zur Monatsmitte insgesamt leicht über dem Niveau der Vorwoche bewegt. Zuvor war es im Zuge des Preisanstieges jedoch zu einem deutlichen Rückgang beim Warenausgang gekommen.
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21.03.2018 (AMI) – Die zum Verkauf stehenden Schlachtschweine können meist zügig vermarktet werden. Insgesamt wird die Marktlage von Vertretern der Erzeugergemeinschaften als eher ausgeglichen in Bezug auf Angebot und Nachfrage eingeschätzt. Allerdings fehlen in den nächsten beiden Wochen Schlachttage.
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20.03.2018 (AMI) – Die Nachfrage nach Rindfleisch ist 2017 weiter gestiegen. In jedem Monat des vergangenen Jahres wurden von den Privathaushalten deutlich mehr Rindfleisch im LEH eingekauft als im gleichen Monat des Vorjahres. Rindfleisch hat sich damit offensichtlich vom Saisonprodukt zum ganzjährigen Dauerbrenner entwickelt. Bei Schweinefleisch ist der Wettbewerbsdruck weiterhin Groß und die Inlandsnachfrage eher rückläufig.
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15.03.2018 (AMI) – FranceAgriMer hat in seinem Märzbericht die französischen Weichweizenexporte weiter nach unten korrigiert. Im Gegenzug wird eine rege Nachfrage innerhalb der EU-28 erwartet. Durch die schleppende Weizenvermarktung nimmt der Eigenverbrauch auf den Betrieben zu.
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