13.09.2023 (AMI) – Der deutsche Schlachtschweinemarkt stellt sich, je nach Region, sehr unterschiedlich dar. Im Süden lassen sich die Stückzahlen zumeist problemlos absetzen, der Markt wird als ausgeglichen beschrieben. Im Nordwesten sind die Mengen dagegen etwas zu umfangreich, teilweise nehmen die Überhänge der Vorwoche weiter zu.
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13.09.2023 (AMI) – Auch wenn das USDA seine Prognose der US-Sojaernte gegenüber Vormonat zurücknahm, fiel die Korrektur doch weniger deutlich aus als erwartet – der Fronttermin verlor kräftig.
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11.09.2023 (AMI) – Da die Anbaufläche für Getreide mit 6,07 Mio. ha nahezu auf Vorjahresgröße liegt, basiert der 3 %ige Rückgang der Erntemenge vor allem auf geringeren Erträgen.
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11.09.2023 (AMI) – Die EU-Hartweizenernte kann zwar nicht begeistern, aber befriedigen. Defizitär sind allerdings die Anfangsbestände und vom Hauptlieferanten Kanada kommen schlechte Nachrichten.
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08.09.2023 (AMI) – Der Abwärtstrend bei den Erzeugerpreisen für konventionelle Milch hat sich im Juli verlangsamt. Die Produktmärkte sind über die Sommermonate allerdings nicht in Tritt gekommen. Das wird auch die Erzeugerpreise weiter belasten.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
07.09.2023 (AMI) – Die Weizenkurse können das Vorwochenniveau nicht halten. Grund dafür ist das reichliche und gegenüber EU-Weizen preisgünstigere Angebot Russlands, was von großen Importeuren immer wieder bevorzugt wird.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Börsennotierungen
07.09.2023 (AMI) – Die Notierung für Milchprodukte gab in den ersten acht Monaten des Jahres 2023 weiter nach. Vorausgegengen war im Jahr 2022 eine Preisralley, die ihren Höhepunkt im Herbst erreichte.
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07.09.2023 (AMI) – Die Abrufe von Schnittkäse blieben auch zu Beginn des neuen Monats auf einem hohen Niveau stabil. Die Molkereien können die abgerufenen Mengen weiter bedienen. Schnittkäse wurde weiter unverändert notiert.
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07.09.2023 (AMI) – Die Erzeugung von Schweinefleisch hat erneut deutlich abgenommen. Nach den massiven Bestandsrückgängen folgen nun Einbrüche bei der Produktion. In der Prognose für dieses und nächstes Jahr werden weitere Reduzierungen erwartet. Im Vergleich mit 2022 dürfte die Erzeugung von Schweinefleisch im Jahr 2024 um 11 % geringer ausfallen.
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