02.07.2018 (AMI) – Die absehbar schwachen Rapserträge in Deutschland konnten bislang nur wenig Preiswirkung erzielen, aber die gekürzte Ernteprognose in Frankreich hat immerhin die Kurse nach oben getrieben und damit die deutschen Erzeugerpreise befestigt.
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02.07.2018 (AMI) – Im Juni ist der deutsche Agrarrohstoff-Index um 2 Punkte angestiegen und liegt jetzt bei 127,1 Punkten. Vor allem die Getreidepreise zogen gegen Ende des Wirtschaftsjahres aufgrund ungünstiger Vegetationsbedingungen noch einmal ordentlich an. Auch die Rohmilchpreise befestigten sich erneut. Nur der Schweinefleischmarkt steht weiterhin unter Druck.
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28.06.2018 (AMI) – Nachdem die notreifen Bestände geräumt sind, läuft die Getreideernte im Süden mit leichtem Zeitvorsprung, in den späteren Gebieten sind die Drescher 1-2 Wochen früher dran.
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28.06.2018 (AMI) – Politische Entscheidungen bringen kurzfristig die Märkte durcheinander und führen langfristig zu vielschichtigen Veränderungen. Ob das Donald Trump dann alles so gewollt hat?
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28.06.2018 (AMI) – Molkenpulver zeigte zum Monatsende einen belebten Geschäftsverlauf, einhergehend mit festeren Preistendenzen. Der Rohstoff Molke war ausreichend vorhanden, die Trocknungskapazitäten für Molkenpulver jedoch durch die Herstellung von Magermilchpulver begrenzt.
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28.06.2018 (AMI) – Die globale Zuckererzeugung dürfte sinken, wegen Produktionsrückgängen in Brasilien, aber auch in der EU-28. Trotzdem bleiben ein Produktionsüberhang und der bisherige Drück auf die Preise.
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27.06.2018 (AMI) – Im Handel mit Schlachtschweinen gibt es keine Nachfrageimpulse. Zusätzliche Stückzahlen sind nicht gefragt. Wegen des schwierigen Fleischmarktes wird nur das Allernötigste geschlachtet.
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27.06.2018 (AMI) – Der Konsum von Schweinefleisch ist in Deutschland seit Jahren rückläufig, selbst während der Grillsaison bleiben die Absätze oft hinter den Erwartungen zurück. Auch der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) reagiert auf diese Entwicklung. So nahm die Zahl der Aktionen mit Schweinefleisch auf den Werbezetteln in der 1. Jahreshälfte 2018 merklich ab.
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26.06.2018 (AMI) – Die Tierhaltung und die Fleischwirtschaft sind, wie kaum eine andere Branche, einer stark emotionalen Sichtweise und einem hohen Erwartungsdruck der Bevölkerung ausgesetzt. Umso wichtiger ist es zu wissen, wo die Stellschrauben sind, um ein positives Image beim Konsumenten zu bekommen und wirtschaftlich erfolgreich zu agieren.
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