10.03.2020 (AMI) – Milcherzeugnisse sind bei deutschen Verbrauchern äußerst beliebt. Produkte wie Butter, Käse oder Trinkmilch landen bei fast jedem Einkauf im Wagen. Das Konsumverhalten ist von vielen Faktoren abhängig, unter anderem auch von den Preisen. Diese schwanken bei Butter und Buttererzeugnissen besonders stark. Das lässt sich auch in den Werbeaktionen des Handels erkennen.
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10.03.2020 (AMI) – Von Juli bis Dezember 2019 wurden fast 1 Mio. t Speise- und Verarbeitungskartoffeln exportiert. Es geht mehr nach Belgien, Osteuropa und an den Weltmarkt, was den geringeren Lieferumfang für die Niederlande mehr als ausgleicht.
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05.03.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 konnten die europäischen Exporteure von Milchprodukten ihre Lieferungen in Drittländer steigern. Dabei wurden die Vorjahresmengen nahezu produktübergreifend übertroffen.
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05.03.2020 (AMI) – Das hohe Getreideangebot und die Verbreitung des Coronavirus belasten die europäischen Kurse. Lebhafte Exporte bremsen den Kursverfall.
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05.03.2020 (AMI) – Abgesehen von einer geringfügigen Schwächephase im Januar zeigen die Erzeugerpreise für Schlachtschweine seit Monaten fast stetig nach oben. In zunehmendem Maße wirkt sich dies nun auch auf die Verbraucherpreise aus, der Lebensmitteleinzelhandel reagiert mit Preisanpassungen.
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05.03.2020 (AMI) – Mitte Februar hat das Rohstoffaufkommen in den deutschen Molkereien weiter zugenommen. Das Vorjahresniveau wurde dabei zunehmend übertroffen. Die Konzentratmärkte waren über den Monatswechsel von Bevorratungskäufen der Verbraucher in Verbindung mit dem Coronavirus beeinflusst. Bei einem ausreichenden Angebot zeigten sich die Preise uneinheitlich.
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04.03.2020 (AMI) – Das Aufkommen an Schlachtschweinen fällt weiterhin begrenzt aus. Die Nachfrage der Schlachtereien ist trotz schwieriger Fleischgeschäfte stabil. Von Anfang des Jahres bis zuletzt wurden laut amtlicher Preismeldungen im aktuellen Jahr 4,6 % weniger Schweine geschlachtet.
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04.03.2020 (AMI) – Globale Erzeugung und Exporte von Sojaschrot dürften 2019/20 erneut steigen. Argentinien hält sich an der Spitze der größten Exporteure und stellt einen Anteil von fast 50 % der Gesamtausfuhren.
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04.03.2020 (AMI) – Die privaten Haushalte in Deutschland kauften 2019 deutlich weniger Fleisch, Wurst und Geflügel als im Jahr zuvor. Insgesamt belief sich das Minus auf 4,3%.
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04.03.2020 (AMI) – Der Rinderbestand in der EU verringerte sich 2019 erneut. Das zeigen die Daten der Viehbestandserhebungen vom November und Dezember 2019. Mit 86,6 Mio. Rindern in der EU wurde der Vorjahresbestand mit einem Minus von 1,0 % leicht unterschritten.
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