30.01.2019 (AMI) – Im vergangenen Jahr war das Niveau des Schlachtschweinepreises relativ niedrig. Mit 1,43 EUR/kg Schlachtgewicht wurde das Level des Vorjahres um 12 % unterschritten und bescherte den Schweinemästern ein wirtschaftlich sehr schwieriges Jahr.
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29.01.2019 (AMI) – Frankreich gehörte 2018 zu den von der Dürre am stärksten betroffenen Ländern Europas. Eine kleine französische Rapsernte war die Folge, die in den Monaten nach der Ernte die Ausfuhren erheblich begrenzte.
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29.01.2019 (AMI) – Trotz knapper Verfügbarkeit und dem Fehlen von günstigen Druckpartien wirbt der LEH weiterhin umfangreich für Kartoffeln. Das Angebot ist aber viel teurer und tendenziell eher in kleineren Packungen. Franzosen werden noch nicht umfangreicher beworben.
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25.01.2019 (AMI) – Die Rapsterminkurse in Paris nähern sich zwar wieder der Marke von 370 EUR/t, doch größere Sprünge bleiben aus, denn es mangelt an Impulsen.
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25.01.2019 (AMI) – Zu Jahresbeginn zeigte der AMI Rohstoff-Index leicht schwächere Tendenzen. Er verbuchte mit 131,3 Punkten ein Minus von 0,6 % im Vergleich zum Dezember. Zurückzuführen ist der Rückgang insbesondere auf die weiter nachgebenden Erzeugerpreise für Rohmilch. Auch Raps tendierte schwächer. Gerste und Mais haben sich hingegen preislich befestigt. Am Markt für Schlachtrinder sind die Preise indes aufgrund einer geringeren Nachfrage leicht gesunken.
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24.01.2019 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse war Ende der zweiten Monatshälfte von einer lebhaften Nachfrage geprägt. Bei umfangreichem Warenausgang waren zusätzliche Anfragen teils nicht erfüllbar. Die Preise entwickelten sich uneinheitlich, im weiteren Verlauf werden jedoch festere Tendenzen erwartet.
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24.01.2019 (AMI) – Obwohl die Werbezettel des Lebensmitteleinzelhandels nach wie vor von Schweinefleisch dominiert werden, gingen die entsprechenden Werbeaktionen im vergangenen Jahr überwiegend zurück.
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24.01.2019 (AMI) – Nach teils deutlichem Wachstum im ersten Halbjahr rutschte die Milchanlieferung in der EU ab Herbst zunehmend unter die Vorjahreslinie. Für das Kalenderjahr 2018 zeichnet sich dennoch ein leichter Mengenzuwachs gegenüber dem Vorjahr ab.
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