17.03.2021 (AMI) – Im vergangenen Jahr hat die EU deutlich mehr Schweinefleisch ausgeführt als noch im Jahr 2019. So wurden von Januar bis Dezember 2020 mit 5,97 Mio. t Schweinefleisch und Nebenerzeugnissen 13,0 % mehr exportiert als im Vorjahr.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Strukturdaten
17.03.2021 (AMI) – Bereits in den vergangenen Jahren reduzierte sich die Erzeugung von Rindfleisch in Deutschland. In der Prognose für 2021 wird von einem weiteren Rückgang der Produktion um 3 % ausgegangen. Als Gründe für diese Entwicklung sind zum einen die verringerten Rinderbestände und zum anderen die Einschränkungen in den Schlachtmöglichkeiten durch mit Corona infizierte Mitarbeiter zu nennen.
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16.03.2021 (AMI) – Bei konventionell erzeugter Kuhmilch kam es 2020 in Deutschland zu einem weiteren Rückgang der Auszahlungsleistungen. Für biologischen/ökologischen Rohstoff zahlten die Molkereien hingegen etwas mehr als im Vorjahr.
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12.03.2021 (AMI) – Die Preise für Milchprodukte in Deutschland sind in den ersten Monaten von 2021 produktübergreifend gestiegen. Ausschlaggebend hierfür war, neben dem begrenzten Angebot, die zu Jahresbeginn belebte Nachfrage, vor allem auf der Fettseite.
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Deutschland | Speisekartoffeln | Haushaltsnachfrage
12.03.2021 (AMI) – Bei den Viehbestandserhebungen im November und Dezember 2020 stieg die Zahl der gehaltenen Schweine in der EU gegenüber dem Vorjahr um 2,1 % an. Recht unterschiedlich ist allerdings die Entwicklung in den einzelnen Ländern.
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12.03.2021 (AMI) – Europaweit verringerten sich die Rinderbestände 2020 zum wiederholten Male. Das ergeben die Daten der Viehbestandserhebungen vom November und Dezember 2020. Mit 76,2 Mio. Rindern in der EU wurde der Vorjahresbestand mit einem Minus von 1,2 % leicht unterschritten.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
11.03.2021 (AMI) – Weizen verlor auf Wochensicht rund 2,7 % an Wert. Schwächere US-Kurse und keine Anteile an den ohnehin reduzierten Weizenkäufen Algeriens erzeugten Druck.
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11.03.2021 (AMI) – Ende Februar ist das Rohstoffaufkommen in Deutschland weiter gestiegen, die Mengen bewegten sich jedoch weiterhin unter der Vorjahreslinie. Die Märkte für Fett und Eiweiß waren von uneinheitlichen Entwicklungen gekennzeichnet. Während die Preise für Rahm deutlich fester tendierten, schwächten sich die Konditionen auf der Eiweißseite kurzfristig leicht ab.
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