25.03.2020 (AMI) – Nachdem im Jahr 2018 in der EU insgesamt etwas mehr Rinder geschlachtet worden sind, verringerte sich im vergangenen Jahr die Tierzahl, welche der Fleischerzeugung zugeführt wurde.
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25.03.2020 (AMI) – Während die Sauenbestände in der EU im Jahr 2018 gesunken waren, kam es im vergangenen Jahr zu einer Stabilisierung der europäischen Sauenherden.
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19.03.2020 (AMI) – Zu Jahresbeginn haben sich Preise an den deutschen Produktmärkten für Milcherzeugnisse uneinheitlich entwickelt. Damit hat sich die Stabilisierung von 2019 bislang nicht fortgesetzt.
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19.03.2020 (AMI) – Der Markt ist weiterhin stark verunsichert, wobei die Auswirkungen des Coronavirus das Hauptthema sind. Erzeuger nutzen derweil die frühlingshafte Witterung für die aufgeschobenen Feldarbeiten.
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19.03.2020 (AMI) – In Deutschland hat die Milchanlieferung ihren Anstieg nach kurzer Pause fortgesetzt und bewegte sich dabei zunehmend über dem Vorjahresniveau. An den Rohstoffmärkten waren die Entwicklungen weiter von Auswirkungen des Coronavirus beeinträchtigt. Im Zuge dessen gaben die Preise für Rohmilch und Konzentrate nach.
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18.03.2020 (AMI) – Die Nachfrage nach Schlachtschweinen hat regional abgenommen, was nicht zuletzt an fehlendem osteuropäischem Personal in der Schlachtung und Zerlegung liegt. Die Verunsicherung über die weiteren Absatzmöglichkeiten im Zuge der Coronavirus-Krise bleibt groß.
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18.03.2020 (AMI) – Nachdem 2018 die Zahl der Schweineschlachtungen in Europa leicht gestiegen war, kam es im vergangenen Jahr zu einem Rückgang. Europaweit lag das Minus im Zeitraum von Januar bis Dezember 2019 bei 1,6 %.
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18.03.2020 (AMI) – Nach einer wirtschaftlich schwierigen Zeit in den Jahren 2017 und 2018 reduzierte sich der europäische Schweinebestand im Jahr 2018 um 1 %. Nun hat sich die Zahl der gehaltenen Schweine im vergangenen Jahr insgesamt stabilisiert.
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18.03.2020 (AMI) – Die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland und Europa bringt Unsicherheit und wirtschaftliche Einschnitte mit sich. Die Rohstoffmärkte reagieren mit Preisrückgang, auch für Raps.
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18.03.2020 (AMI) – Ende Februar haben Menschen in Deutschland begonnen, sich mit Lebensmitteln und andere Gütern des täglichen Bedarfs zu bevorraten, nachdem ein sprunghafter Anstieg der Zahl der Infizierten bekannt geworden war. Diese Hamsterkäufe waren eine Reaktion auf die Gefährdung der eigenen Gesundheit durch Corona und die Sorge vor Versorgungsengpässen.
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