06.04.2022 (AMI) – Die Schwarzmeerkrise treibt die Notierungen für Raps aus alter Ernte weiterhin nach oben. Raps ex Ernte profitiert hingegen von den europäischen Erzeugungsrisiken 2022 aufgrund des Kälteeinbruchs.
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06.04.2022 (AMI) – Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide und Ölsaaten, aber auch für Energie und Düngemittel sind in den Vorwochen durch die Decke geschossen. Wie geht es weiter? Wie sind die zahlreichen Meldungen einzuordnen und wie entwickeln sich die Märkte für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel in den kommenden Monaten?
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01.04.2022 (AMI) – Anfang 2022 setzte das Milchaufkommen in der EU seinen verhaltenen Verlauf fort. Nach wie vor dämpften die hohen Kosten die Produktion auf den Höfen. Im Januar wurde das witterungsbedingt reduzierte Niveau des Vorjahres um 0,6 % unterschritten. Die deutlichsten Rückgänge gab es weiterhin in den großen Erzeugerländern.
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Europa | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
31.03.2022 (AMI) – Jede politische Äußerung in Bezug auf das Kriegsgeschehen in der Ukraine zeigt Wirkung auf die Preisentwicklung und sorgt für Kursschwankungen, wenn auch nicht mehr so stark wie zu Beginn des Krieges.
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31.03.2022 (AMI) – Seit mehreren Monaten kennen die Jungbullenpreise nur noch eine Richtung, im März haben die Anstiege noch einmal zusätzlich an Fahrt aufgenommen.
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31.03.2022 (AMI) – Ende März haben die Unsicherheiten über die Versorgungslage an den Pulvermärkten weiter zugenommen. Bedarf war weiterhin vorhanden, das Angebot nach wie vor begrenzt. Dies führte ein weiteres Mal zu zum Teil rekordverdächtigen Preissprüngen.
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30.03.2022 (AMI) – Wie schon in der Vorwoche nimmt das Angebot an Schlachtschweinen leicht zu, die Landwirte liefern die zurückgehaltenen Tiere ab. Regional wird sogar von kleineren Überhängen berichtet.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
30.03.2022 (AMI) – Fallende Rohöl- sowie Pflanzenölnotierungen ziehen die Sojakurse nach unten. Anzeichen einer lebhaften Nachfrage zum Ende der Vorwoche begrenzen die Kursverluste etwas.
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30.03.2022 (AMI) – Parallel zu den Rinderbeständen ist bei der in der EU produzierten Rindfleischfleischmenge eine insgesamt rückläufige Entwicklung zu beobachten. So wurde im Jahr 2021 mit 6,8 Mio. t die Erzeugung vom Vorjahr um 0,8 % unterschritten.
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30.03.2022 (AMI) – Die Zahl der in der EU geschlachteten Rinder entwickelte sich im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr relativ konstant. Mit rund 23 Mio. Tieren kamen ähnlich viele Rinder an den Haken wie im Jahr zuvor.
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