29.08.2019 (AMI) – Neben den saisonalen Schwankungen steigt das durchschnittliche Schlachtgewicht der Schweine in Deutschland in den vergangenen Jahren stetig. Wie im Sommer fast jedes Jahr zu beobachten, haben die Schlachtgewichte ihren Tiefpunkt Mitte Juli erreicht.
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29.08.2019 (AMI) – Ende August stellte sich die Nachfrage nach Schnittkäse im In- und Ausland rege dar. Durch eine eingeschränkte Produktion gingen die Bestände teils zurück und bewegten sich auf einem für die Jahreszeit niedrigen Niveau. Dennoch gab es für die Anbieter keinen Spielraum für Preiserhöhungen.
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29.08.2019 (AMI) – In diesem Jahr kam es zu einer ungewöhnlichen Entwicklung der Schweinepreise nicht nur in Deutschland, sondern auch international. Der Hauptgrund dafür sind die Ausfälle in der Eigenproduktion in China durch die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) dort.
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28.08.2019 (AMI) – Die gestiegene Nachfrage der Biodieselindustrie nach Rapsöl gibt den Preisen kräftig Auftrieb, was sich in letzter Konsequenz auch in den französischen Rapspreisen niederschlägt.
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28.08.2019 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fällt weiterhin überschaubar aus, allenfalls regional nehmen die Stückzahlen geringfügig zu. Entsprechend lassen sich die angebotenen Mengen problemlos vermarkten.
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28.08.2019 (AMI) – Die aktuelle Entwicklung kommt den Schweinemäster entgegen. Auf der einen Seite sinken sowohl die Aufwendungen für den Ferkelkauf als auch für die Futtermittel. Zeitgleich steigen auf der anderen Seite die Erlöse für Schlachtschweine.
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28.08.2019 (AMI) – In der ersten Hälfte dieses Jahres wurde in Deutschland aus gewerblichen Schlachtungen weniger 2,6 % weniger Fleisch erzeugt als noch ein Jahr zuvor.
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28.08.2019 (AMI) – Nicht nur in Deutschland verarbeitete Milcherzeugnisse werden international gehandelt. Auch beim Rohstoff Milch und dessen als Rahm separierte Fettkomponente besteht über die Grenzen hinaus ein reger Austausch, vor allem mit anderen Mitgliedstaaten der EU.
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27.08.2019 (AMI) – In den ersten sechs Monaten von 2019 wurden mehr Milchprodukte aus der EU in Drittländer ausgeführt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Produktübergreifend belief sich der Zuwachs in Milchäquivalent auf rund 6 %.
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