19.12.2019 (AMI) – Im Jahr 2019 ist die globale Milcherzeugung weiter gestiegen. Regional verlief das Wachstum jedoch, vor allem witterungsbedingt, gedämpft. Zeitgleich hat auch die Nachfrage nach Milchprodukten zugenommen, vor allem in Asien. Hiervon profitierten vorrangig die Anbieter in Ozeanien und der EU. Bei den USA dämpften die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten die Absatzmöglichkeiten.
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18.12.2019 (AMI) – Die Einigung auf eine Teilvereinbarung im Handelsstreit zwischen den USA und China beflügelt nicht nur die Sojabohnenkurse, sondern auch die Notierungen für Sojaöl und -schrot.
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18.12.2019 (AMI) – Das normale bis große Angebot an Schweinen übersteigt infolge der gekürzten Schlachttage den Bedarf der Schlachtereien. Zusätzliche Stückzahlen lassen sich nicht verkaufen. Der Handel mit Schlachtschweinen wird von den eingeschränkten Bedarfsschlachtungen dominiert.
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18.12.2019 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine ist im Oktober jahreszeittypisch angestiegen. Dennoch wurde die Zahl des Vorjahres einmal mehr deutlich unterschritten. Mit 4,91 Mio. Tieren wurden knapp 3 % weniger Schweine der Schlachtung zugeführt als 2018.
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17.12.2019 (AMI) – Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer nehmen auch weiterhin stetig zu. Von Januar bis September 2019 erhöhten sich die gesamten Ausfuhren an Schweinefleisch inklusive Nebenerzeugnisse und lebenden Tieren um inzwischen 16,1 %.
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17.12.2019 (AMI) – Nachdem die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder im September annähernd auf Vorjahreslinie lag, wurde diese im Oktober wieder etwas unterschritten. Insgesamt kamen dabei rund 321.000 Rinder an den Haken.
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17.12.2019 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine ist im Oktober jahreszeittypisch angestiegen. Dennoch wurde die Zahl des Vorjahres einmal mehr deutlich unterschritten. Mit 4,91 Mio.
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17.12.2019 (AMI) – Die Molkereien in der EU haben im Oktober 2019 weiterhin mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Die verstärkten Zuwächse wie in den beiden Vormonaten wurden dabei aber nicht mehr erreicht. Auch in den Folgemonaten dürfte das Rohstoffaufkommen umfangreicher ausfallen als 2018.
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12.12.2019 (AMI) – Nach einer recht regen Vermarktungsperiode wird wie üblich vor dem Jahresende von schwindenden Verkäufen berichtet, ohne dass eine feste Preiseentwicklung davon aber beeinträchtigt wäre. Im kommenden Jahr geht es schließlich aller Wahrscheinlichkeit nach zügig weiter mit dem Verkauf.
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