30.05.2018 (AMI) – Die russischen Weizenexportpreise sind in der vergangenen Woche gestiegen und spiegeln so die Kürzung der Ernteprognosen für Russland 2018 wider.
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30.05.2018 (AMI) – Nach einem gelungenen Saisonauftakt mit der Vermarktung von losschaligen Frühkartoffeln im 25 kg-Säcken wird nun der Blick auf das Geschäft mit Packware gerichtet, die in 14 Tagen startet. Spaniens Vorgaben werden dann entscheidend sein.
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25.05.2018 (AMI) – Im Mai hat der deutsche Agrarrohstoff-Index weitere 1,3 Punkte verloren und liegt jetzt bei 124,4 Punkten. Gegenüber dem Vorjahreswert büßte er 8,5 Punkte oder 6,4 % ein. Grund dafür ist insbesondere der saisonuntypische Preisrückgang bei Schlachtschweinen und die Preisabschläge für Jungbullen. Für die kommenden Wochen ist aber eine Stabilisierung der Preise für Schlachttiere realistisch. Auch die Preise für Futtergetreide tendieren fester und auf dem Milchmarkt zeichnen sich zum Sommer wieder steigende Tendenzen ab.
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24.05.2018 (AMI) – Die Bestätigung zu trockener Vegetationsbedingungen auf der Nordhalbkugel lässt die Kurse steigen. Gleichzeitig befeuert der schwache Euro die Hoffnungen auf mehr Export, so dass der Handel wieder Ware sucht, Erzeuger aber kaum noch etwas verkaufen.
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24.05.2018 (AMI) – Der Handel mit Milchprodukten am Weltmarkt ist im ersten Quartal 2018 gestiegen. Nahezu produktübergreifend waren deutliche Zuwächse zu verzeichnen. Lediglich Käse verfehlte das Vorjahresniveau knapp.
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24.05.2018 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse wurde auch über Pfingsten hinweg von einer lebhaften Nachfrage bei begrenztem Angebot bestimmt. Im Zuge dessen sind die Preise für Schnittkäse in den vergangenen Wochen sukzessive gestiegen.
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23.05.2018 (AMI) – Bei einem relativ kleinen Angebot und einer guten Nachfrage seitens der Schlachtereien tendieren die Schweinepreise weiterhin zu Gunsten der Einsender und Mäster moderat anziehend.
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23.05.2018 (AMI) – Die zuerst zu trockene und in den vergangenen Wochen zu feuchte Witterung in Südamerika beeinträchtigt nicht nur die argentinische Sojaernte, sondern macht auch den Sojabeständen in Uruguay und Paraguay zu schaffen.
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23.05.2018 (AMI) – Die Fleischbranche erwirtschaftet in Deutschland den mit Abstand größten Umsatz der Lebensmittelindustrie. Obwohl der Umsatz dabei Jahr für Jahr steigt, stagniert die Fleischerzeugung oder geht sogar leicht zurück. Gerade bei kleinen Unternehmen reicht die Rentabilität oft nicht aus, um wirtschaftlich zu arbeiten.
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