18.12.2019 (AMI) – Das normale bis große Angebot an Schweinen übersteigt infolge der gekürzten Schlachttage den Bedarf der Schlachtereien. Zusätzliche Stückzahlen lassen sich nicht verkaufen. Der Handel mit Schlachtschweinen wird von den eingeschränkten Bedarfsschlachtungen dominiert.
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18.12.2019 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine ist im Oktober jahreszeittypisch angestiegen. Dennoch wurde die Zahl des Vorjahres einmal mehr deutlich unterschritten. Mit 4,91 Mio. Tieren wurden knapp 3 % weniger Schweine der Schlachtung zugeführt als 2018.
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17.12.2019 (AMI) – Die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer nehmen auch weiterhin stetig zu. Von Januar bis September 2019 erhöhten sich die gesamten Ausfuhren an Schweinefleisch inklusive Nebenerzeugnisse und lebenden Tieren um inzwischen 16,1 %.
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17.12.2019 (AMI) – Nachdem die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder im September annähernd auf Vorjahreslinie lag, wurde diese im Oktober wieder etwas unterschritten. Insgesamt kamen dabei rund 321.000 Rinder an den Haken.
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17.12.2019 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine ist im Oktober jahreszeittypisch angestiegen. Dennoch wurde die Zahl des Vorjahres einmal mehr deutlich unterschritten. Mit 4,91 Mio.
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17.12.2019 (AMI) – Die Molkereien in der EU haben im Oktober 2019 weiterhin mehr Milch erfasst als vor Jahresfrist. Die verstärkten Zuwächse wie in den beiden Vormonaten wurden dabei aber nicht mehr erreicht. Auch in den Folgemonaten dürfte das Rohstoffaufkommen umfangreicher ausfallen als 2018.
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12.12.2019 (AMI) – Nach einer recht regen Vermarktungsperiode wird wie üblich vor dem Jahresende von schwindenden Verkäufen berichtet, ohne dass eine feste Preiseentwicklung davon aber beeinträchtigt wäre. Im kommenden Jahr geht es schließlich aller Wahrscheinlichkeit nach zügig weiter mit dem Verkauf.
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12.12.2019 (AMI) – Das Milchgeld für konventionell erzeugte Milch hat im August seine Talsohle erreicht. Nach neun Monaten mit rückläufigen Preisen hat sich das Blatt für die Erzeuger damit gewendet. Im Oktober zeigten sich nahezu bundesweit wieder festere Tendenzen.
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12.12.2019 (AMI) – Niedrigere Getreide-, Milch- und Rinderpreise haben 2019 die wirtschaftliche Lage deutscher Landwirte gedämpft. Zusätzlich verstärkten die jüngsten Entwicklungen in der Agrarpolitik die angespannte Situation. Ganz anders sah die Lage hingegen am Schweinemarkt aus.
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