31.03.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex tendierte im März 2025 stabil. Festere Preise für Schlachtrinder können den Rückgang bei den Erzeugerpreisen für Getreide und Ölsaaten ausgleichen.
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28.03.2025 (AMI) – Große Vorräte, vor allem schwächerer Qualitäten, suchen mit wachsendem Abgabedruck Käufer am Frischmarkt. Die Preise sinken. Frittenrohstoff hält dagegen ein günstigeres Verhältnis von Angebot zu Nachfrage und ist preisstabil.
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28.03.2025 (AMI) – Der globale Handel mit Milchprodukten bewegte sich im Zeitraum von Januar bis November 2024 überwiegend über den Vorjahresmengen. Lediglich bei Milchpulver blieb das Exportvolumen hinter dem Vorjahresniveau zurück.
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27.03.2025 (AMI) – Mitte März wurde für Schlachtkühe der Handelsklasse O3 im bundesweiten Durchschnitt ein Preis von 5,38 EUR/kg erzielt. Damit sind die Preise seit Jahresbeginn um rund 80 Ct/kg gestiegen, das Vorjahresniveau wurde um rund 40 % übertroffen.
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27.03.2025 (AMI) – Die jüngsten Entwicklungen am Schwarzen Meer setzten die internationalen Weizenkurse unter Druck; Der US-Präsident fordert Friedensverhandlungen.
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27.03.2025 (AMI) – In der EU-27 ist die Zahl der Milchkühe im Jahr 2024 weiter zurückgegangen. Damit setzte sich der seit 2016 anhaltende Abwärtstrend fort.
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27.03.2025 (AMI) – Die Lage an den Pulvermärkten war Ende März weiterhin zweigeteilt. Die Preise für Molkenpulver in Lebensmittelqualität stiegen bei reger Nachfrage weiter an. Futtermittelware sowie Mager- und Vollmilchpulver wurde hingegen bei stabilen bis leicht schwächeren Preisen ruhig gehandelt. Die Aufwertung des Euro sowie das gesunkene Preisniveau für US-amerikanische Ware erschwerten den Export in Drittländer.
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27.03.2025 (AMI/MEG) – Die deutsche Eierproduktion erhöhte sich im vergangenen Jahr um gut 3 % gegenüber dem Vorjahresniveau. Die Importe von Konsumeiern bezifferten sich 2024 nach vorläufigen Zahlen auf 8,2 Mrd. Eier, das waren 7,9 % mehr als 2022.
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26.03.2025 (AMI) – Nach zuletzt schwierigen Wochen läuft der Handel mit Schlachtschweinen inzwischen durchweg flott. Das Angebot nimmt weiter ab, nicht immer kann der Bedarf zeitnah gedeckt werden.
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26.03.2025 (AMI) – Wie in den zurückliegenden Jahren wurden bei den Winterzählungen 2024 in der EU geringere Rinderbestände festgestellt. In der Summe sank die europäische Rinderherde gegenüber dem Vorjahr 2024 um 2,6 % auf nun 71,8 Mio. Rinder.
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