02.11.2017 (AMI) – Sturm und Feiertage bremsen den Brotgetreidehandel in Deutschland. Der schwächere Euro sowie die Ausschreibungen aus Saudi-Arabien und Jordanien sorgen zumindest für Gesprächsstoff, während Richtung Veredelungsregionen im Westen stetig Ware abfließt.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Verbraucherpreise
02.11.2017 (AMI) – Anfang November haben die Preise für Butter ihr Rekordniveau verlassen. Vorreiter war der Discounter Aldi, der als erster die Verbraucherpreise in seinen Geschäften senkte. Zeitgleich hat er die Preise für Trinkmilch angehoben. Unterschiedliche Kontraktlaufzeiten erklären den vermeintlichen Gegensatz.
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02.11.2017 (AMI) – Die Milcherzeugerpreise in Deutschland sind auch im September flächendeckend gestiegen. Doch an den Produktmärkten scheint der Scheitelpunkt bereits überschritten zu sein. Wie geht es auf der Erzeugerseite weiter?
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30.10.2017 (AMI) – Das Preisbarometer der AMI für deutsche Agrarrohstoffe hat im Oktober nach unten abgedreht. Gegenüber September verlor der Index 0,9 Punkte auf 136,2 Zähler. Damit ist der Preisaufschwung, der im Mai 2016 eingesetzt hatte, zumindest unterbrochen. Für die kommenden Wochen gehen die Prognosen auseinander.
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30.10.2017 (AMI) – Fortgesetzte Preisschwächen für Schlachtkühe erwartet Im Oktober hat das Angebot an Schlachtkühen deutlich zugenommen, gerade im Süden Deutschlands gestaltete sich die Vermarktung häufig schwierig.
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26.10.2017 (AMI) – An den Ölschrotmärkten konnte das Preishoch aus der Vorwoche nicht gehalten werden. Viele Käufer hat das höhere Preisniveau zurückschrecken lassen. Mischfutter-hersteller ordern kaum Ware auf den vorderen Positionen, weder Soja- noch Rapsschrot. Die Preise geben nach.
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26.10.2017 (AMI) – Absatzflaute auf allen Wegen hält an. Die fundamentale Marktlage ändert sich nicht. Die weitgehend stabilen Preise sind teils schon nominell. Nach den Herbstbestellungen könnten die Landwirte zurück an den Markt kommen. Das Preisniveau fördert die Abgabebereitschaft nicht.
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26.10.2017 (AMI) – Die Rindfleischproduktion in der Europäischen Union ist in den Jahren 2015 und 2016 beachtlich gewachsen. Im Jahr 2017 sorgte der für die Milchviehhalter wieder freundlichere Milchmarkt für eine Trendwende in Form eines spürbar gesunkenen Aufkommens an Schlachtkühen. Wie werden sich die Kuh- und Jungbullenpreise im Jahr 2018 entwickeln?
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26.10.2017 (AMI) – Die deutlichen Preisrückgänge auf der Fettseite machen sich nun auch beim Vollmilchpulver bemerkbar. Diese kann die Preisschwäche auf der Eiweißseite nicht mehr gänzlich kompensieren, sodass Vollmilchpulver in der Berichtswoche nochmals schwächer tendierte.
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25.10.2017 (AMI) – Die Marktlage im Handel mit Schlachtschweinen wird feiertagsbedingt durch den Wegfall der Schlachttage in der kommenden Woche erschwert. Dort wo Allerheiligen als Feiertag gilt, gibt es sogar 2 Feiertage hintereinander.
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