24.03.2021 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fällt aktuell wieder etwas umfangreicher aus, die Landwirte liefern inzwischen zügig ab. Zugleich ist die Nachfrage von Seiten der Schlachtunternehmen nicht mehr so flott. Zuerst führten die angekündigten Ruhetage zu Verunsicherungen, inzwischen gibt es auch hier und da wieder Einschränkungen durch die Corona-Pandemie.
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24.03.2021 (AMI) – Der Konsum von Schaf- und Ziegenfleisch ist in den vergangenen Jahren ausgeweitet worden. Durch die Eigenproduktion kann der gesamte Verbrauch jedoch nicht gedeckt werden, daher benötigt Deutschland umfangreiche Importe.
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24.03.2021 (AMI) – Im vergangenen Jahr wurden europaweit insgesamt weniger Rinder geschlachtet als noch im Jahr 2019. So kamen von Januar bis Dezember 2020 mit 26,0 Mio. Rindern in Europa fast 3 % weniger Rinder zum Schlachthof als noch ein Jahr zuvor.
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24.03.2021 (AMI) – In der EU sind die Schweineschlachtungen 2020 gegenüber dem Vorjahr nahezu stabil geblieben. Mit 259,4 Mio. geschlachteten Schweinen blieb die Anzahl im Vergleich mit dem Vorjahr mit einem Plus von 0,2 % nahezu unverändert.
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23.03.2021 (AMI) – Die feste Preistendenz am Düngemittelmarkt hält weiter an. Bis Anfang Mai ist kein Rückgang zu erwarten. Am internationalen Markt bleibt die Nachfrage nach Harnstoff hoch, zuletzt getrieben durch eine weitere Indien-Ausschreibung. Europa ist nahezu ausverkauft. Phosphordüngemittel sind ebenfalls knapp und teuer.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Marktprognose
22.03.2021 (AMI) – Am Milchmarkt waren die ersten Monate des neuen Jahres durch ein begrenztes Angebot und eine belebte Nachfrage gekennzeichnet. Dies führte, allen Unsicherheiten zum Trotz, zu teils deutlichen Preisanstiegen. Wie sind die Aussichten für die kommenden Monate?
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22.03.2021 (AMI) – Allen Widrigkeiten und Unsicherheiten im Zusammenhang mit COVID-19 zum Trotz hat der globale Milchmarkt sein Wachstum fortgesetzt.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Verarbeitung
22.03.2021 (AMI) – Bei der Verarbeitung von Rohmilch in den Molkereien ist es in den vergangenen Jahren zu Verschiebungen gekommen. Die Herstellung von Käse bindet jedoch nach wie vor den größten Anteil des Rohstoffs.
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