Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
01.02.2019 (AMI) – Die wirtschaftliche Situation der deutschen Milcherzeuger hat 2018 erneut einen Dämpfer erhalten. Im Betriebszweig Milchproduktion ist die Marge aus Erlösen und variablen Kosten im vergangenen Jahr wieder zurückgegangen. Dies zeigt die Modellrechnung der AMI für eine Milchkuh mit einer Jahresleistung von 8.500 kg Milch aus konventioneller Produktion.
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31.01.2019 (AMI) – Die meisten Deutschen kaufen gerne Fleisch und Wurst, insbesondere wenn es günstig ist. In anderen Regionen wie Italien, Frankreich und auch Spanien spielt der Geschmack und Genuss eine große Rolle. Der Verzehr von Schweinefleisch in Deutschland ist seit 2015 rückläufig.
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31.01.2019 (AMI) – Die privaten Haushalte in Deutschland haben 2018 in der Summe rund 2,2 % weniger Fleisch, Wurst und Geflügel eingekauft als im Jahr zuvor.
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31.01.2019 (AMI) – Am Rapsmarkt währte die Umsatzbelebung nicht lange, die Ölmühlen sind gut gedeckt und Anbieter wieder zurückhaltend. Aber es gibt Potenzial für weitere Preissteigerungen.
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31.01.2019 (AMI) – Bei Magermilchpulver in Lebensmittelqualität hat sich die Lage zum Monatsende etwas entspannt. Es kamen zwar weiter umfangreiche Abschlüsse zustande. Die Dynamik blieb dabei jedoch mengenmäßig, wie auch hinsichtlich der Preisanstiege, hinter den Vorwochen zurück. Zudem wurden erneut größere Mengen Magermilchpulver aus der Intervention verkauft.
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30.01.2019 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen und die Gewichte gehen zurück. Oft gibt es auch spekulativ - in Erwartung steigender Schweinepreise - Nachmeldungen für die nächste Wochenhälfte. Aufgrund des schwachen Absatzes im Fleischhandel signalisieren führende Schlachtkonzerne keine Luft für höhere Schweinepreise.
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30.01.2019 (AMI) – Im vergangenen Jahr war das Niveau des Schlachtschweinepreises relativ niedrig. Mit 1,43 EUR/kg Schlachtgewicht wurde das Level des Vorjahres um 12 % unterschritten und bescherte den Schweinemästern ein wirtschaftlich sehr schwieriges Jahr.
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29.01.2019 (AMI) – Frankreich gehörte 2018 zu den von der Dürre am stärksten betroffenen Ländern Europas. Eine kleine französische Rapsernte war die Folge, die in den Monaten nach der Ernte die Ausfuhren erheblich begrenzte.
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Markt Report Fakten und Trends 2025 Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert auf 154 Seiten eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte.
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