19.11.2020 (AMI) – Der von der FAO berechnete Preisindex für Milchprodukte verzeichnete im Oktober einen weiteren Anstieg. Dies war die Folge der durchgängig festeren Preistendenzen bei den betrachteten Produkten.
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19.11.2020 (AMI) – Die Produktion von Rindfleisch dürfte sich nach der EU-Prognose 2021 mit einem Minus von 1,5 % leicht rückläufig entwickeln. In Bezug auf den Konsum von Rindfleisch, welcher im Jahr 2021 bei 10,3 kg pro Kopf liegen sollte, wird auch eine Verringerung erwartet.
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19.11.2020 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder liegt auch weiterhin deutlich unter denen des Vorjahres, bis einschließlich September betrug der Rückgang rund 3,7 %. Allerdings hat sich die Situation im September wieder etwas entspannt, hier wurde der Vorjahreswert fast erreicht.
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19.11.2020 (AMI) – Abgesehen vom 1. Quartal des laufenden Jahres lag die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine 2020 fast durchweg unter den Werten des Vorjahres. Bis einschließlich September wurden nach aktuellen Daten rund 2,6 % weniger Schweine der Schlachtung zugeführt.
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18.11.2020 (AMI) – Das lebhafte Kaufinteresse im Inland der USA und aus dem Ausland stellt ein sinkendes Angebot in Aussicht und treibt so die Notierungen.
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18.11.2020 (AMI) – Der Schlachtschweinemarkt wird von Woche zu Woche schwieriger, das sehr große Angebot lässt sich nur mit viel Mühe vermarkten. Zugleich nimmt auch der Druck auf die Fleischpreise zu.
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18.11.2020 (AMI) – Die weltweite Milcherzeugung und auch der internationale Handel mit Milchprodukten haben im Jahr 2020 weiter zugenommen, trotz der Marktstörungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Das geht aus dem aktuellen Food Outlook der FAO hervor.
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17.11.2020 (AMI) – Das US-Landwirtschaftsministerium USDA schätzt die weltweite Weizenernte 2020/21 auf 772 Mio. t und damit 7 Mio. t über Vorjahresniveau.
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17.11.2020 (AMI) – Im laufenden Wirtschaftsjahr wird doch nicht so wenig Weizen global gehandelt wie anfänglich prognostiziert. Das USDA erhöhte seine Prognose auf 190,46 Mio. t.
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17.11.2020 (AMI) – Auch wenn in der EU-27 weniger Weizen gedroschen wurde als im Vorjahr, die Gemeinschaft bleibt an der Spitze der weizenerzeugenden Länder. Allerdings nur noch einen Hauch vor China.
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