18.06.2020 (AMI) – Die EU-27 wird sich 2020/21 einer größeren Konkurrenz der Weizenanbieter am Weltmarkt stellen müssen: Nicht nur, dass die anderen Exportländer mehr ernten werden als im Vorjahr, die EU hat gleichzeitig weniger zur Verfügung.
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18.06.2020 (AMI) – Für die weitere Entwicklung der globalen Schweinefleischproduktion wird auch für 2020 ein deutlicher Rückgang prognostiziert. Als Grund dafür werden die massiven Einbußen in der Erzeugung durch die immer noch weiter sich verbreitende Afrikanische Schweinepest genannt.
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17.06.2020 (AMI) – Auf Wochensicht haben sich die US-Sojakurse so gut wie nicht verändert, tendieren allerdings seit zwei Tagen schwächer. Der entscheidende Belastungsfaktor ist die sehr gute Feldbestandentwicklung in den USA.
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17.06.2020 (AMI) – Zu Beginn der laufenden Woche gestaltete sich der Handel mit Schlachtschweinen überwiegend flott, hier und da waren sogar kleinere Engpässe zu vermelden. Inzwischen wird aber überwiegend von einem ausgeglichenen Marktgeschehen berichtet.
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17.06.2020 (AMI) – Der internationale Warenaustausch mit Milchprodukten hat in den ersten vier Monaten von 2020 weiter abgenommen. Dabei wurde nahezu produktübergreifend weniger Ware gehandelt. Lediglich die Ausfuhren an Molkenpulver haben von Januar bis April im Vorjahresvergleich zugelegt.
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12.06.2020 (AMI) – Im April kam es bei den Erzeugerpreisen für konventionelle Kuhmilch, nach einem sehr stabilen ersten Quartal, zu einem Rückgang. Auch in den Folgemonaten dürften sich die schwächeren Tendenzen fortsetzen.
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12.06.2020 (AMI) – Deutlich ausgebaut wurden die Lagerbestände in den Gefrier- und Kühlhäusern im April diesen Jahres. Nach den Daten des Verbands Deutscher Kühlhäuser & Kühllogistikunternehmen e.V. liegt der Lagerbestand im April 2020 rund ein Drittel über dem des Vorjahres.
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10.06.2020 (AMI) – In der laufenden Woche wird überwiegend von einem ausgeglichenen Schlachtschweinemarkt berichtet. Dem Feiertag zum Trotz lassen sich die vorhandenen Mengen an schlachtreifen Tieren zumeist problemlos absetzen, nur vereinzelt kommt es auch mal zu kleineren Überhängen.
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10.06.2020 (AMI) – FAS erwartet, dass die rumänische Ölsaatenerzeugung 2020/21 um 10,7 % zurückgehen wird, was hauptsächlich auf einem Rückgang der Sonnenblumenfläche im Land fußt. Die Ölsaatenexporte werden dadurch voraussichtlich schrumpfen.
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