03.11.2022 (AMI) – Im September ging es mit den Erzeugerpreisen für konventionell erzeugte Kuhmilch weiter bergauf. Nachdem in den vergangenen Monaten mehr und mehr Molkereien die 60-Cent-Marke geknackt haben, gelang dies nun erstmals auf Bundeslandebene.
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03.11.2022 (AMI) – Das Milchaufkommen in der EU-27 hat sich im bisherigen Jahresverlauf überwiegend rückläufig entwickelt. Im August wurde die Vorjahreslinie erneut unterschritten und den Molkereien wurde nach Berechnung der AMI rund 0,5 % weniger Rohstoff angedient.
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03.11.2022 (AMI) – Für das kommende Jahr wird in der aktuellen Prognose des amerikanischen Landwirtschaftsministeriums eine Ausweitung der weltweiten Erzeugung von Hähnchenfleisch erwartet.
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02.11.2022 (AMI) – Der Druck auf den Schlachtschweinemarkt nimmt weiter zu, aus fast allen Regionen wird von Überhängen berichtet. Dabei ist die Nachfrage generell ruhig, die Feiertage haben den Handel zusätzlich ausgebremst.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
02.11.2022 (AMI) – Für die Entwicklung der weltweiten Schweinefleischproduktion wird für das Jahr 2023 ein Anstieg vorausgesagt. Dieses Wachstum ist insbesondere auf China zurückzuführen, da die Erzeugung dort um 2,0 % erhöht werden dürfte.
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28.10.2022 (AMI) – Im Oktober legte der deutsche Agrarrohstoffindex um 0,8 % auf 212 Punkte zu und lag damit 40,3 % über dem Niveau des Vorjahreswertes. Die Getreide- und Milchpreise befestigten sich, während die Erzeugerpreise für Schlachtschweine schwächer tendierten.
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28.10.2022 (AMI) – Aktuell kennen die Lebensmittelpreise nur eine Richtung. Seit Beginn dieses Jahres steigt die Teuerungsrate frischer Lebensmittel von Monat zu Monat.
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28.10.2022 (AMI) – Das Kartoffelwirtschaftsjahr 2022/23 steckt bereits in seinem zweiten Quartal. Es gibt hohe Preise, mitunter einen Anbietermarkt und vor allem viel Unsicherheit. Wenigstens die fundamentalen Marktdaten stehen jetzt gesammelt und kommentiert als Markt Charts zum EU-Kartoffelmarkt von der AMI zur Verfügung.
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27.10.2022 (AMI) – Auch im Oktober dürften vor allem teurere Energieprodukte wie Heizöl, Erdgas, Kraftstoffe und Strom den Preisauftrieb bestimmt haben. Allerdings nehmen die Nahrungsmittelpreise zunehmend Einfluss auf die Gesamtteuerung. Basierend auf den ersten dreieinhalb Wochen des Monats haben die Verbraucher in Deutschland für frische Lebensmittel dem AMI-Frischeindex zufolge gut 22 % mehr zahlen müssen als im Oktober des Vorjahres.
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