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03.07.2019 (AMI) – Die Zahl der bundesweit gehaltenen Rinder schrumpft weiter. Im Mai wurde dabei sogar die Marke von 12 Mio. Tieren unterschritten. Ein Grund dafür ist nicht zuletzt in der Bestandsreduzierung der Milchkühe infolge der zurückliegenden Milchkrise zu finden. Zudem erschweren verschärfte Vorgaben, nicht zuletzt bei der Ausbringung der Gülle, den Haltern das kostendeckende Arbeiten.
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03.07.2019 (AMI) – Nachdem die Schweinebestände bereits im vergangenen Jahr zurückgingen, hat sich diese Entwicklung zuletzt sogar noch einmal beschleunigt. Die Viehzählungsergebnisse vom Mai ergaben demnach eine Zahl von bundesweit 25,9 Mio. gehaltenen Schweinen.
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03.07.2019 (AMI) – Eine knappe Vorjahresernte wurde von knapp ausreichenden Frühkartoffelimporten abgelöst. Nun rennen die Vermarkter den kaum rasch genug nachreifenden hiesige Frühkartoffeln hinterher. Die Preise bleiben sehr hoch. Den Verbraucher schreckt es kaum. Der Witterungsverlauf spielt derzeit schon wieder den Haussiers in die Karten.
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02.07.2019 (AMI) – Die weltweite Produktion von Zucker im Wirtschaftsjahr 2019/20 wird voraussichtlich um 2 auf 181 Mio. t Rohzuckeräquivalent steigen, da eine höhere Produktion in Brasilien und der EU den avisierten Rückgang in Indien mehr als ausgleichen wird.
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01.07.2019 (AMI) – Im Mai haben die deutschen Molkereien ihre Auszahlungsleistungen für konventionell erzeugte Kuhmilch weiter zurückgenommen. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem die rückläufigen Verwertungen beim Milchfett. Auch im Juni dürfte es noch leicht nach unten gehen.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise
01.07.2019 (AMI)– Im Mai lag der Auszahlungspreis für konventionell erzeugte Milch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß im bundesweiten Mittel bei rund 33,0 Ct/kg.
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01.07.2019 (AMI) – Die Preise für Jungbullen standen ab Mitte Mai zumeist unter Druck, erst in der zweiten Junihälfte hat sich der Markt langsam stabilisiert. Ob-wohl das Angebot dabei fortgesetzt klein ist, reicht die herrschende Nachfrage oft nicht aus, um alles zu vermarkten.
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28.06.2019 (AMI) – Mit knapp über 134 Punkten schließt der deutsche Agrarrohstoffindex im Juni nahezu unverändert mit einem Plus von 0,3 % gegenüber Vormonat, übertrifft jedoch das Niveau des Vorjahres um 5,7 %. Trotz widriger Witterungsbedingungen beim Getreide und saisonal bedingtem Nachfragerückgang nach Milchprodukten stagnierten die Preise. Der erwartete Preisanstieg am Fleischmarkt blieb zudem aus.
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27.06.2019 (AMI) – Bislang führte Deutschland die Hitliste der Schweineproduzenten in Europa an. Doch im ersten Quartal dieses Jahres hat Spanien die Spitzenposition übernommen.
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27.06.2019 (AMI) – Das Tempo der Winterweizenernte in den USA verfehlt Vorjahresergebnisse und Erwartungen deutlich. In Europa plagt Trockenheit die Feldbestände. Beides lässt die Weizenkurse in Chicago steigen.
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