04.01.2023 (AMI) – Im Jahr 2022 wird bei der globalen Fleischerzeugung mit einer leichten Zunahme um 1,2 % gerechnet. Diese Entwicklung ist insbesondere auf die Produktion von Schweinefleisch zurückzuführen, welche gegenüber dem Vorjahr um 1,8 % wachsen dürfte.
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04.01.2023 (AMI) – Zu Beginn des Jahres 2023 präsentiert sich der Handel mit Schlachtschweinen ausgeglichen. Überhänge gibt es im Gegensatz zu den Vorjahren keine, da die Vermarktung auch über die Feiertage flott verlief.
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04.01.2023 (AMI) – Die Dürre in Argentinien und die daraus folgenden Angebotssorgen bleiben im Fokus. Kurse profitieren zusätzlich von robuster US-Exportnachfrage.
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04.01.2023 (AMI) – Der Rinderbestand in Deutschland hat sich im Jahr 2022 erneut verringert. Gegenüber der Erhebung des Vorjahres, ist die Rinderherde um 1,7 % kleiner geworden.
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27.12.2022 (AMI) – Im Dezember gab der Index für deutsche Agrarrohstoffe nach. Mit 206,2 Punkten lag dieser rund 2,2 % niedriger als im vorangegangenen Monat. Abgesehen von den Preisen für Schlachtschweine, tendierten die Erzeugerpreise durchweg schwächer.
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Welt | Getreide | Kursentwicklung für Weizen und Mais
22.12.2022 (AMI) – Nach einem festen Start in das Jahr 2022 haben die Märkte für Milch und Molkereiprodukte im weiteren Verlauf weiter zugelegt. Produktübergreifend stiegen die Preise auf neue historische Höchstwerte. Ab Jahresmitte setzte bei Industrieware und an den Rohstoffmärkten allerdings eine Gegenbewegung ein.
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22.12.2022 (AMI) – Die Nachfrage nach abgepackter Butter blieb hinter den Erwartungen zurück. Teils senkte der Einzelhandel die Ladenpreise für Verbraucher. Der Markt für Blockbutter ist weiter abwartend, die Preise blieben unverändert.
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22.12.2022 AMI) – Im Jahr 2022 kam es zu einem regelrechten Einbruch der Schweinebestände in Deutschland. Die Zählungen im Sommer ergaben einen Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 9,6 %. Entsprechend wurde zuletzt auch deutlich weniger Schweinefleisch erzeugt.
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21.12.2022 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen gestaltet sich etwas ruhiger als in den Vorwochen. Dennoch werden alle zur Verfügung stehenden Tiere recht flott abgenommen. Dies wird durch weiter sinkende Schlachtgewichte belegt.
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