05.03.2020 (AMI) – Abgesehen von einer geringfügigen Schwächephase im Januar zeigen die Erzeugerpreise für Schlachtschweine seit Monaten fast stetig nach oben. In zunehmendem Maße wirkt sich dies nun auch auf die Verbraucherpreise aus, der Lebensmitteleinzelhandel reagiert mit Preisanpassungen.
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05.03.2020 (AMI) – Mitte Februar hat das Rohstoffaufkommen in den deutschen Molkereien weiter zugenommen. Das Vorjahresniveau wurde dabei zunehmend übertroffen. Die Konzentratmärkte waren über den Monatswechsel von Bevorratungskäufen der Verbraucher in Verbindung mit dem Coronavirus beeinflusst. Bei einem ausreichenden Angebot zeigten sich die Preise uneinheitlich.
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04.03.2020 (AMI) – Das Aufkommen an Schlachtschweinen fällt weiterhin begrenzt aus. Die Nachfrage der Schlachtereien ist trotz schwieriger Fleischgeschäfte stabil. Von Anfang des Jahres bis zuletzt wurden laut amtlicher Preismeldungen im aktuellen Jahr 4,6 % weniger Schweine geschlachtet.
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04.03.2020 (AMI) – Globale Erzeugung und Exporte von Sojaschrot dürften 2019/20 erneut steigen. Argentinien hält sich an der Spitze der größten Exporteure und stellt einen Anteil von fast 50 % der Gesamtausfuhren.
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04.03.2020 (AMI) – Die privaten Haushalte in Deutschland kauften 2019 deutlich weniger Fleisch, Wurst und Geflügel als im Jahr zuvor. Insgesamt belief sich das Minus auf 4,3%.
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04.03.2020 (AMI) – Der Rinderbestand in der EU verringerte sich 2019 erneut. Das zeigen die Daten der Viehbestandserhebungen vom November und Dezember 2019. Mit 86,6 Mio. Rindern in der EU wurde der Vorjahresbestand mit einem Minus von 1,0 % leicht unterschritten.
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04.03.2020 (AMI) – Im vergangenen Jahr 2019 wurde deutlich mehr deutsches Schweinefleisch in Drittländer, vor allem nach China ausgeführt. Wegen dem starken Einbruch der Schweinefleischproduktion in China aufgrund der Afrikanischen Schweinepest hat sich der Importbedarf dort enorm erhöht.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Erzeugerpreise
04.03.2020 (AMI) – Zum Jahresbeginn haben sich die Milcherzeugerpreise in Deutschland uneinheitlich entwickelt. Teils zahlten Molkereien im Januar ein höheres Milchgeld aus, teils gab es auch Abschläge vom Dezemberniveau. In der Summe überwogen dabei die schwächeren Tendenzen. Für die Folgemonate stellt sich die Lage wieder recht stabil dar.
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28.02.2020 (AMI) – Im zweiten Monat des Jahres 2020 legte der deutsche Agrarrohstoffindex um 0,3 % zu und lag somit etwa 4,4 % über dem Niveau des Vorjahreswertes. Die leicht festeren Tendenzen am Fleisch- und Milchmarkt überwogen Preisverluste beim Getreide, insbesondere die starken Rückgänge der Rapspreise durch die Folgen des Coronavirus.
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28.02.2020 (AMI) – Abgesehen von kleineren Impulsen durch den Auffüllbedarf des Lebensmitteleinzelhandels gestaltet sich der Handel mit Jungbullenfleisch aktuell mach wie vor stockend.
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