07.02.2019 (AMI) – Im Dezember sind die Milcherzeugerpreise in Deutschland leicht zurückgegangen. Damit dämpften die schwächeren Tendenzen an den Märkten für Milchprodukte vom Herbst 2018 zeitverzögert die Auszahlungsleistung der Molkereien. Anfang 2019 setzt sich der Rückgang voraussichtlich zunächst noch fort. Durch den vielversprechenden Start an den Produktmärkten dürfte es aber rasch zu einer Stabilisierung kommen.
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07.02.2019 (AMI) – Anfang Februar sind die Molkereiabgabepreise für geformte Butter erneut zurückgegangen. Auch auf der Verbraucherebene führte dies zu Preissenkungen. Die Abrufe von Formbutter sind dabei saisonal weiter gestiegen.
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07.02.2019 (AMI) – Milchprodukte werden von den Herstellern, aber auch vom Handel intensiv beworben. Neben Werbespots im Fernsehen sind sie auch ein fester Bestandteil in den wöchentlichen Hauswurfsendungen. Das beworbene Sortiment an Milcherzeugnissen wird dabei zusehends umfangreicher.
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06.02.2019 (AMI) – Im Dezember zahlten die Molkereien in Deutschland nach Schätzungen der AMI für konventionell erzeugte Kuhmilch mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß im Bundesmittel 34,8 Ct/kg. Damit ist der Anstieg der Milchpreise nach sechs Monaten gestoppt, nachdem sich die Zuwächse ab Oktober bereits spürbar verringert hatten.
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06.02.2019 (AMI) – Der Handel mit Schlachtschweinen und der mit Fleisch klaffen wieder einmal auseinander. Das Angebot an Schweinen wird oft mit klein beschrieben. Für die neue Woche wird das Aufkommen von 92 % kommend neu auf 91 % beziffert. Der impulslose, stockende und enttäuschende Schweinefleischabsatz in der vergangenen Woche hat sich auch in der aktuellen Woche fortgesetzt.
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06.02.2019 (AMI) – Wie schon im Jahr 2017 führte Deutschland auch 2018 mehr Schweine und Ferkel aus. Im Vorjahresvergleich stiegen die Exporte dabei um 7 %.
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06.02.2019 (AMI) – Wurden im Jahr 2017 im Vergleich mit dem Vorjahr noch 2 % mehr Rinder aus Deutschland exportiert, war es im vergangenen Jahr eine Zunahme von 3 %.
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05.02.2019 (AMI) – Der Gerstentsunami aus Frankreich hat den Futtergetreidemarkt in Westeuropa ordentlich durchgeschüttelt und die Preise neu verteilt. Die stetige Nachfrage dürfte mit den umfangreichen Käufen der vergangenen Tage nun vorerst gestoppt sein. Es ist absehbar, dass auch Braugerste in den Futtertrog wandert.
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