31.07.2020 (AMI) – Der deutsche Agrarrohstoffindex konnte im Juli das Preisniveau nicht halten und erzielte im Durchschnitt rund 124,3 Punkte, was einen Rückgang um 3,0 % im Vergleich zum Vormonat darstellt. An den Getreide- und Fleischmärkten wurden im Mittel Verluste eingefahren und auch die Milchmärkte mussten, wenn auch nur geringfügig, Einbußen hinnehmen. Für die kommenden Monate zeichnet sich in Teilen eine Besserung ab.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Beim GlobalDairyTrade-Tender in Neuseeland war der Preisanstieg der vergangenen Auktionen Mitte Juli vorerst beendet. Bei den gehandelten Milchprodukten waren zumeist schwächere Tendenzen zu verzeichnen.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Ohne große Umsätze und bei ruhiger Nachrichtenlage am Weltmarkt verändern sich die Preise für Brotgetreide kaum. Dabei scheinen aus der hiesigen Situation heraus Hausseargumente zugkräftiger, wohingegen der globale Markt eher bärische News diskutiert.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Der internationale Handel mit Milcherzeugnissen zeigte bis Mai 2020 nicht die Dynamik, die noch im entsprechenden Vorjahreszeitraum das Bild bestimmt hatte. Die Exportmengen der für den Weltmarkt bedeutendsten Produkte sind übergreifend zurückgegangen. Auf der Nachfrageseite waren zuletzt uneinheitliche Tendenzen zu beobachten.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse war zum Monatsende von einer stetigen Nachfrage seitens des GV-Bereiches gekennzeichnet. Auch mit dem Absatz im Lebensmitteleinzelhandel zeigten sich die Hersteller zufrieden   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Die deutschen Exporte von Schweinefleisch sind im Zeitraum von Januar bis Mai um 1 % leicht gesunken. Der Grund dafür liegt in den sehr stark verringerten Ausfuhren, die innerhalb von Europa getätigt werden.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Während sich die Preise für Schweine sich im ersten Halbjahr 2020 erzeugerfreundlich entwickelten, mussten Rinderhalter sich mit niedrigeren Erzeugerpreisen als im Vorjahreszeitraum zufriedengeben.   Mehr

30.07.2020 (AMI) – Im Jahr 2019 sind die Einfuhren an Schweinen nach Deutschland gestiegen. Dieser Trend hält 2020 nicht an, stattdessen gingen in der ersten Jahreshälfte die importierten Schweinezahlen zurück.   Mehr

29.07.2020 (AMI) – Lebhaften US-Exporten zum Trotz sind die Sojanotierungen unter Druck geraten. Als Belastungsfaktor entpuppt sich die günstige US-Wetterlage, die das USDA veranlasste, sein Crop-Rating anzuheben und die Ernteerwartungen steigert.   Mehr

29.07.2020 (AMI) – Gewisse Überhänge an Schlachtschweinen im Nordwesten sind noch vorhanden, diese werden jedoch nicht größer. Regional sind auch schon wieder zusätzliche Lieferungen möglich. Oft gibt es unter den Vermarktern die Hoffnung auf eine baldige Entspannung im Handel mit Schlachtschweinen.   Mehr