30.09.2019 (AMI) – Mit rund 132 Punkten verzeichnete der AMI-Rohstoffindex im September ein minimales Minus von 0,1 % gegenüber Vormonat. Das Vorjahresergebnis wurde dabei um 1,1 % unterschritten. Erneute Preisrückgänge bei Getreide und Mais sowie uneinheitliche Entwicklungen am Milchmarkt standen stabilen Tendenzen am Fleischmarkt gegenüber.
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Deutschland | Frische Lebensmittel | Verbraucherpreise
27.09.2019 (AMI) – Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg der Teuerungsrate frischer Lebensmittel fällt diese im aktuellen Monat moderat aus. Während vor allem Fleisch die Teuerung treibt, wirken Milch, Milchprodukte, Eier, Obst und Gemüse dieser entgegen.
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27.09.2019 Das USDA geht in seiner jüngsten Prognose von einer weltweiten Weizenerzeugung von 765,5 Mio. t aus. Das wären rund 2,5 Mio. t weniger Weizen als im Vormonat geschätzt.
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27.09.2019 (AMI) – Nachdem die Preise für Jungbullen seit Juli durchweg auf fast unverändertem Niveau lagen, kam in der ersten Septemberhälfte etwas Druck auf. Die Mengen lagen dabei zuletzt wieder über dem Niveau des Vorjahres, die Nachfrage war insgesamt eher verhalten. Zugleich ging die Umstellung im Lebensmitteleinzelhandel, hin zu deftigerem Rindfleisch, nur langsam voran.
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27.09.2019 (AMI) – Die Milchanlieferung in der EU ist zu Beginn der zweiten Jahreshälfte wieder über das Vorjahresniveau geklettert, nachdem dieses zuvor unterschritten worden war. Für die ersten sieben Monate ergibt sich im Vorjahresvergleich ein leichter Anstieg, wobei die Mengenentwicklungen in den einzelnen Mitgliedstaaten sehr uneinheitlich verliefen.
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26.09.2019 (AMI) – Während die Weizenkurse unter dem Konkurrenzdruck am Weltmarkt nachgaben, fanden die Maisnotierungen Unterstützung in der geplanten Ausweitung des US-Handelsabkommens mit Japan.
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26.09.2019 (AMI) – Flächenverkleinerung, aber Ertragsplus – die Rübenernte in Deutschland dürfte ähnlich dem Vorjahr ausfallen, wahrscheinlich etwas höher, die Zuckerproduktion indes nur marginal zulegen.
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26.09.2019 (AMI) – Zwar gingen die Exporte von deutschem Schweinefleisch inklusive Nebenprodukte in andere europäische Länder zurück, doch der Importbedarf in Drittländern stieg in den ersten sieben Monaten dieses Jahres mit einem Plus von fast 17 % deutlich an.
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