15.11.2018 (AMI) – Milchprodukte stehen bei den deutschen Verbrauchern hoch im Kurs. Die stark schwankenden Ladenpreise wirken sich jedoch spürbar auf das Konsumverhalten aus, vor allem bei Butter. Dabei kommt es teils zu signifikanten Verschiebungen zwischen den einzelnen Produktgruppen in diesem Segment. Auf Grund dessen sind Butter und Buttererzeugnisse sehr umfangreicher Bestandteil der Werbeaktionen des Handels.
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15.11.2018 (AMI) – Der Markt für Schnittkäse war im Verlauf der ersten Novemberhälfte anhaltend von einer regen Nachfrage und einem knapp ausreichenden Angebot gekennzeichnet. Die Preise entwickelten sich dabei weiter uneinheitlich.
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15.11.2018 (AMI) – Für das Jahr 2018 wird mit einer leicht gestiegenen Produktion von Rindfleisch gerechnet, obwohl sich der Rinderbestand weiter rückläufig entwickelt hat.
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14.11.2018 (AMI) – Die Sojaschrotpreise tendieren fester, Rapsschrot hat sich sogar sprunghaft verteuert. Ausschlaggebend ist die fortwährende Kleinwasserproblematik.
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14.11.2018 (AMI) – In den Diskussionen über die Preisfindung am Schweinemarkt bestimmen unveränderte Forderungen und keine nennenswerten Veränderungen der Marktlagen die Gespräche. Dies trifft sowohl auf der Seite der Einsender zu, als auch auf der Seite der Fleischvermarkter.
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14.11.2018 (AMI) – Im Jahr 2018 war die weltweite Milcherzeugung weiter auf Wachstumskurs. Auch der internationale Handel mit Milchprodukten legte mengenmäßig zu. Das geht aus dem aktuellen Food Outlook der FAO hervor. Asien hatte daran durch überdurchschnittliche Zuwächse bei beiden Entwicklungen einen maßgeblichen Anteil.
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14.11.2018 (AMI) – Im bisher ausgewerteten Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres wurden 1,3 % weniger Rinder geschlachtet. Dabei entwickelten sich die Schlachtzahlen bei den Kühen und den Jungbullen gegenläufig.
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14.11.2018 (AMI) – In den bisher ausgewerteten Monaten dieses Jahres wurden weniger Schweine der Schlachtung zugeführt als noch ein Jahr zuvor. Mit 42,4 Mio. Tieren waren dies im Zeitraum von Januar bis September 2,4 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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12.11.2018 (AMI) – Der Wettbewerbsdruck im Handel mit Schlachtschweinen ist in Deutschland und der EU so groß wie schon lange nicht mehr, die gesamte Wertschöpfungskette steht vor immensen Aufgaben. Eine rückläufige Fleischnachfrage, Schwierigkeiten im Export und nicht zuletzt die Afrikanische Schweinepest belasten den Markt. Anders bei den Schlachtrindern. Rindfleisch steigt in der Gunst der Verbraucher während das Angebot zuletzt mehrfach zurückging. Den dürrebedingt steigenden Futtermittelpreisen zum Trotz konnten die Erzeuger für Schlachttiere teilweise sogar Erlöse über dem Vorjahr erzielen.
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