05.09.2017 (AMI) – Ein positives Ergebnis im Juni 2017 hat dem Fleischmarkt eine ausgeglichene Halbjahresbilanz beschert. Den Daten des GfK-Haushaltspanels zufolge haben die privaten Haushalte in Deutschland zwischen Januar und Juni 2017 insgesamt zwar etwas weniger (Rot-)Fleisch eingekauft als im Vorjahr.
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30.08.2017 (AMI) – Das Angebot und die Nachfrage nach Schweinen stehen sich gut ausgeglichen gegenüber. Es wird auf relativ hohem Niveau geschlachtet. Einkäufer der Schlachtereien fragen nicht nach zusätzlichen Tieren, nehmen aber auch alles auf, was angemeldet wird.
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29.08.2017 (AMI) – Die privaten Haushalte in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2017 knapp 20 % mehr Bio-Fleisch gekauft, so die AMI-Analyse auf Basis des GfK-Haushaltspanels. Insbesondere die Einkaufsmengen an Bio-Rindfleisch sind deutlich gewachsen. Aber auch Bio-Schweinefleisch weist zweistellige Wachstumsraten auf.
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28.08.2017 (AMI) – Obwohl die temperatur- und ferienbedingt ruhige Rindfleischnachfrage durchaus auch Auswirkungen auf den Schlachttiermarkt hatte, ermöglichte das fortgesetzt kleine Angebot deutlich anziehende Preise. Zusätzlich war die Abgabebereitschaft der Bullenmäster durch vorrangige Erntearbeiten klein.
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23.08.2017 (AMI) – Das Aufkommen an Schweinen nähert sich fortgesetzt der 100-Prozent-Marke. Es wird auf relativ hohem Niveau geschlachtet. Einkäufer der Schlachtereien fragen nicht nach zusätzlichen Tieren, nehmen aber alles auf, was angemeldet wird.
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16.08.2017 (AMI) – Pünktlich zum Sommerloch landet der Eierskandal um mit Fipronil verseuchte Eier in den Medien. Es gibt hierbei gewisse Analogien zu bisherigen Lebensmittelskandalen. Neben übertriebener Panikmache bis hin zu fehlender Transparenz in der Ursachenermittlung gibt es viele Facetten der Berichterstattung. Welche Analogien und Folgen lassen sich feststellen?
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16.08.2017 (AMI) – Das Aufkommen an Schweinen nähert sich peu a peu der 100 % Marke. Wetterbedingt und aufgrund abgeschlossener Erntearbeiten kommen wieder leicht mehr Schweine zur Vermarktung. Von 97 % kommend wird das Angebot für die neue Woche auf 98 % beziffert. Die Nachfrage von Seiten der Schlachtereien wird von den Einsendern mit gut bis sehr gut beschrieben.
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09.08.2017 (AMI) – Der deutsche Schlachtschweinemarkt präsentiert sich aktuell erzeugerfreundlicher. Die angebotenen Mengen sind zwar regional deutlich unterschiedlich, in der Summe aber dennoch eher überschaubar. Zugleich ist die Nachfrage zumeist flott, die Stückzahlen lassen sich problemlos absetzen.
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02.08.2017 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen bleibt weiter überschaubar, fast allerorts wird von kleinen und teilweise sogar rückläufigen Mengen berichtet. Obwohl der Fleischmarkt weiterhin Probleme bereitet, gestaltet sich die Vermarktung von Schlachtschweinen flott und problemlos.
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31.07.2017 (AMI) – Juli und August sind in Deutschland zwei der Hauptferienmonate und viele Einwohner verbringen diese Zeit im Ausland. Die Rindfleischnachfrage ist entsprechend gedrosselt.
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