06.01.2021 (AMI) - Die Zahl der deutschlandweit gehaltenen Schweine ist ein weiteres Mal gesunken. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden im November 2020 knapp 26 Mio. Tiere erfasst. Das sind 0,2 % weniger als noch im Jahr zuvor.
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06.01.2021 Die Zahl der deutschen Rinderbestände ist erneut gesunken. So wurden ihm Zuge der Viehzählung im November 2020 rund 11,3 Mio. Rinder registriert.
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04.01.2021 (AMI) – Seit inzwischen 6 Jahren in Folge schrumpft der deutsche Rinderbestand. Im November 2020 wurden dabei in Deutschland 11,3 Mio. Rinder erfasst. Damit hat sich der deutsche Rindbestand um 2,9 % gegenüber dem Vorjahr verringert.
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04.01.2021 (AMI) – Die Schweinebestände in Deutschland sind in den vergangenen Jahren fortlaufend gesunken. Bei der diesjährigen Viehbestandserhebung Anfang November wurden nahezu gleich viele Tiere festgestellt wie vor einem Jahr. Deutlich verringert hat sich aber die Zahl der gehaltenen Sauen, die im Vergleich mit dem Vorjahreswert um 5,4 % gesunken ist.
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04.01.2021 (AMI) – Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest sind die Ausfuhren von Schweinefleisch aus Deutschland zuletzt deutlich gefallen. Dabei lagen die ausgeführten Mengen im Oktober rund 12 % unter dem Wert des Vorjahres.
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04.01.2021 (AMI) – Deutlich reduziert wurde im Jahr 2019 der Pro-Kopf-Verzehr von Fleisch in Deutschland. Auch für das laufende Jahr wird ein verringerter Fleischverzehr erwartet. Die Ursache dafür ist dabei der stark verringerte Konsum von Schweinefleisch.
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29.12.2020 (AMI) – Der deutsche Rinderbestand hat sich in den vergangenen Jahren fortlaufend verringert. Gerade 2018 und 2019 führte die durch Dürreperioden herbeigeführte Futterknappheit zu einer weiteren Reduzierung der Rinderherde.
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29.12.2020 (AMI) – Nachdem der Pro-Kopf-Verbrauch von Geflügelfleisch in Deutschland im vergangenen Jahr nur geringfügig gestiegen ist, kam es 2020 wieder zu einem etwas deutlicheren Zuwachs.
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23.12.2020 (AMI) – Die Schlachtaktivitäten haben zuletzt in vielen Regionen etwas zugenommen, dennoch liegen die Überhänge nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Insbesondere im Süden Deutschlands sorgen erneute Betriebsschließungen aufgrund von Corona sogar für zunehmende Probleme.
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22.12.2020 (AMI) – Wie in so vielen anderen Branchen war das Jahr 2020 auch im Handel mit Schlachttieren sehr ungewöhnlich und stellte die Marktteilnehmer immer wieder vor neue und große Herausforderungen.
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