Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
02.12.2020 (AMI) – Am Schlachtschweinemarkt ist aktuell keine Besserung der angespannten Situation in Sicht. Die Überhänge an schlachtreifen Schweinen haben nach wie vor Bestand, die Schlachtgewichte schwanken je nach Region.
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01.12.2020 (AMI) – Aufgrund von fehlenden Schlachtkapazitäten gestaltete sich der Handel mit Jungbullen in den vergangenen Wochen oftmals schwierig, insbesondere im Süden war die Nachfrage häufig ruhig.
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26.11.2020 (AMI) – In den aktuellen Schätzungen wird für die weitere Entwicklung der weltweiten Schweinefleischproduktion für 2021 ein deutlicher Anstieg von 4,4 % prognostiziert.
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26.11.2020 (AMI) – In der aktuellen Prognose der EU-Kommission für die Schweinefleischproduktion im Jahr 2021 wird von einer rückläufigen Entwicklung ausgegangen.
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26.11.2020 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen bleibt auch weiterhin sehr groß, die Vermarktung ist entsprechend schwierig. Gleichzeitig gibt es inzwischen aber auch Regionen, die von eher stabilen Mengen berichten.
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19.11.2020 (AMI) – Die Produktion von Rindfleisch dürfte sich nach der EU-Prognose 2021 mit einem Minus von 1,5 % leicht rückläufig entwickeln. In Bezug auf den Konsum von Rindfleisch, welcher im Jahr 2021 bei 10,3 kg pro Kopf liegen sollte, wird auch eine Verringerung erwartet.
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19.11.2020 (AMI) – Die Zahl der bundesweit geschlachteten Rinder liegt auch weiterhin deutlich unter denen des Vorjahres, bis einschließlich September betrug der Rückgang rund 3,7 %. Allerdings hat sich die Situation im September wieder etwas entspannt, hier wurde der Vorjahreswert fast erreicht.
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19.11.2020 (AMI) – Abgesehen vom 1. Quartal des laufenden Jahres lag die Zahl der bundesweit geschlachteten Schweine 2020 fast durchweg unter den Werten des Vorjahres. Bis einschließlich September wurden nach aktuellen Daten rund 2,6 % weniger Schweine der Schlachtung zugeführt.
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18.11.2020 (AMI) – Der Schlachtschweinemarkt wird von Woche zu Woche schwieriger, das sehr große Angebot lässt sich nur mit viel Mühe vermarkten. Zugleich nimmt auch der Druck auf die Fleischpreise zu.
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