30.08.2023 (AMI) – Im ersten Halbjahr 2023 nahm die Zahl der Schweineschlachtungen in Deutschland ein weiteres Mal ab. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum kamen 21,6 Mio. oder gut 9 % weniger Tiere an den Haken.
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30.08.2023 (AMI) – Deutschlandweit haben sich die Rinderschlachtungen im ersten Halbjahr des Jahres 2023 gegenüber dem Vorjahr stabilisiert. Allerdings sind dabei in den einzelnen Regionen unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten.
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23.08.2023 (AMI) – Nach dem deutlichen Preisrückgang in der Vorwoche stabilisiert sich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Insgesamt zeigt sich der Handel mit Schlachtschweinen ausgeglichener. Dabei werden die zur Schlachtung angebotenen Tierzahlen als gering bis mittel eingestuft.
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23.08.2023 (AMI) – Im Vergleich zu den Vorjahreswerten haben sich die Erzeugerpreise für Schlacht- und Nutzvieh im ersten Halbjahr 2023 relativ unterschiedlich entwickelt.
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17.08.2023 (AMI) – Immer mehr Sauen werden in Deutschland je Betrieb gehalten. Durch den starken Strukturwandel in der vergangenen zwei Jahren hat sich dieser Trend noch weiter verstärkt.
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16.08.2023 (AMI) – Aufgrund des relativ impulslosen Fleischmarktes kommt es zu einer schwachen Nachfrage. Von Seiten der Schlachtunternehmen wird vermehrt Druck durch Reduzierung der Abnahmemengen ausgeübt.
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10.08.2023 (AMI) – Für das laufende Jahr wird für die weltweit erzeugte Fleischmengen ein leichter Anstieg um 0,4 % erwartet. Dabei sind bei den einzelnen Fleischarten unterschiedliche Entwicklungen zu beobachten.
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10.08.2023 (AMI) – Deutlich verringert hat sich die Zahl der in Deutschland gehaltenen Schweine. Nach der vorläufigen Viehbestandserhebung von Mai 2023 verringerten sich der Schweinebestand gegenüber dem Vorjahr um 7,3 %.
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09.08.2023 (AMI) – Nach dem deutlichen Rückgang des Schlachtschweinepreises in der Vorwoche ist der Markt nun ausgeglichener. Nur vereinzelt gibt es noch kleinere Überhänge aus der Vorwoche, insgesamt wird das Angebot aber wieder kleiner.
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04.08.2023 (AMI) – Die in Welt hergestellte Rindfleischmenge dürfte sich 2023 in etwa auf dem Niveau vom vergangenen Jahr befinden. Mit 76,1 Mio. t Rindfleisch wird eine um 0,2 % geringere Produktion gegenüber 2022 erwartet.
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