20.10.2021 (AMI) – Die nach Deutschland importierte Menge an Rindfleisch hat in der Zeit von Januar bis Juli 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich abgenommen. So gingen die Einfuhren insgesamt um fast 10 % zurück.
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14.10.2021 (AMI) – Die Ausfuhren von Schweinefleisch aus der EU sind von Januar bis Juli 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12 % gestiegen. Viele Drittländer haben ihre bezogenen Lieferungen teils deutlich erhöht.
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14.10.2021 (AMI) – Nach den Viehbestandszählungen in der EU von Anfang Mai bzw. Juni dieses Jahres hat sich der europäische Schweinebestand gegenüber der Vorjahreserhebung leicht verringert.
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13.10.2021 (AMI) – Die Preisabsenkung in der vergangenen Woche hat den Handel mit Schlachtschweinen nicht beschleunigt. Auch in dieser Woche können verkaufsbereite Schweine nicht immer zügig der Schlachtung zugeführt werden. Es kommt teilweise zu Wartezeiten.
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07.10.2021 (AMI) – Im Zeitraum von Januar bis August 2021 waren die Gefrier- und Kühlhausbestände an Schweinefleisch mit 192.000 t im Monatsdurchschnitt deutlich höher als in den vorangegangenen Jahren.
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07.10.2021 (AMI) – Die Anzahl der Schweineschlachtungen in Deutschland ist seit 2016 deutlich gesunken. Auch für 2021 wird eine Fortsetzung dieser Entwicklung prognostiziert.
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07.10.2021 (AMI) – Im Zeitraum von Januar bis August 2021 waren die Gefrier- und Kühlhausbestände an Schweinefleisch mit 192.000 t im Monatsdurchschnitt deutlich höher als in den vorangegangenen Jahren. So lagen die Bestände in den ersten acht Monaten des Jahres 2021 im Schnitt 38,5 % über den Einlagerungen des Vergleichszeitraums von 2020, gegenüber 2019 wurde der Wert sogar um 59,3 % überschritten.
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06.10.2021 (AMI) – Nachdem der Vereinigungspreis in der vergangenen Woche nur minimal gesenkt wurde, hat der Druck von Seiten der Schlachtindustrie weiter zugenommen. Für freie Schweine wurden Hauspreise gezahlt, die Mengen wurden teilweise gedrosselt.
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30.09.2021 (AMI) – Das Angebot an Jungbullen fällt seit Wochen klein aus, die rege Nachfrage kann oft nur knapp gedeckt werden. Entsprechend zogen die Preise zuletzt deutlich an. Mitte September nahm dabei der Widerstand der Schlachtunternehmen zu, die hohen Preise belasten die Margen.
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30.09.2021 (AMI) – Der Druck auf den Schlachtschweinepreis hat zuletzt wieder deutlich zugenommen, große deutsche Schlachtunternehmen forderten im Vorfeld der Notierung weitere Abschläge. Als Grund wird der extrem schwierige Schweinefleischmarkt genannt.
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