12.12.2018 (AMI) – Im bisherigen Jahresverlauf von Januar bis Oktober 2018 wurden die Ausfuhren von deutschen Zucht- und Nutzrindern leicht ausgebaut. In diesem Zeitraum sind 4 % mehr Rinder in andere Länder geliefert worden als ein Jahr zuvor.
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07.12.2018 (AMI) – Die Rindfleischproduktion in der EU hat sich im Jahr 2018 auf dem zuvor leicht eingeknickten Niveau entgegen den Erwartungen stärker als gedacht erhöht. Mit geschätzten 8,3 Mio. t produziertem Rindfleisch dürfte das Vorjahresergebnis um 2,3 % übertroffen werden.
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06.12.2018 (AMI) – Knapp unter der Vorjahreslinie liegen im Zeitraum von Januar bis September 2018 die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch mit einem Minus von 3,4 %. Jedoch steigen die Schweinefleischexporte mit Lieferziel China wieder deutlich an.
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06.12.2018 (AMI) – Für das Jahr 2018 wird mit einer Verringerung der Einfuhren von lebenden Schweinen nach Deutschland gerechnet. Mit einer zu erwartenden Importmenge von 15,0 Mio. Schweinen gehen die Einfuhren im Vergleich mit dem Vorjahr um knapp 6 % zurück.
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05.12.2018 (AMI) – Die Nachfrage nach Schweinen wird von mittel bis lebhaft eingestuft. Schweine lassen sich zügig und auch kurzfristig problemlos vermarkten. Teils finden auch zusätzliche Stückzahlen flott ihren Abnehmer. Die Angebotszahlen und auch die Schlachtgewichte pendeln Stück für Stück zurück.
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05.12.2018 (AMI) – In den kühleren Monaten wird das deftigere Rindfleisch verstärkt nachgefragt. Entsprechend erfährt die Nachfrage nach Schlachtrindern eine Belebung.
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05.12.2018 (AMI) – Immer wieder sind die Ferkel- und Schweinepreise großen Schwankungen unterworfen. Im Vergleich zum mittleren Basispreis für Ferkel im Zeitraum von Januar 2013 bis November 2018 von 50,70 EUR gibt es Abweichungen um fast ein Drittel nach oben und nach unten.
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30.11.2018 (AMI) – Die Preise für Schlachtkühe standen im November zeitweise stark unter Druck, das Angebot hat saisontypisch noch einmal zugenommen.
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29.11.2018 (AMI) – Eigentlich kann man heute China als Land der unbegrenzten Möglichkeiten bezeichnen. Neben großen Chancen gibt es auch immer wieder hohe Risiken. Derzeit bereitet den Behörden, Branchenvertretern und Marktbeteiligten in China die ungehindert grassierende Afrikanische Schweinepest (ASP) große Sorgen.
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28.11.2018 (AMI) – Insgesamt präsentiert sich der Schweinemarkt aus Sicht der Einsender auf hohem Niveau ausgeglichen. Es gibt, wie sonst zu dieser Jahreszeit manchmal üblich, keine Überhänge an Schlachtschweinen. Die Schlachtbranche signalisiert weiterhin einen hohen Bedarf. Regional pendeln die Angebotszahlen leicht zurück, bei weiterhin relativ hohen Gewichten.
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