14.02.2018 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen ist klein und übersichtlich. Da das Aufkommen im Verhältnis zur Nachfrage knapp ist, werden von der Erzeugerseite nochmals deutlich anziehende Schweinepreise verlangt.
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08.02.2018 (AMI) – Die Aussichten für Rinderhalter und für Fleischvermarkter sind positiv. Die Nachfrage nach Rindfleisch boomte im Jahr 2017 und steigt weiter. Im Gegensatz zur Schweineproduktion hat die Rinderhaltung zudem weitaus weniger Imageprobleme.
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07.02.2018 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen pendelte bei sinkenden Schlachtgewichten teils deutlich zurück. Die sehr rege Nachfrage der Schlachtereien nach Schweinen kann oft nicht gedeckt werden.
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31.01.2018 (AMI) – Das kleiner werdende Angebot an schlachtreifen Schweinen wird zügig von den Einkäufern der Schlachtereien nachgefragt. Das Aufkommen wird von 100 % kommend neu auf 95 % beziffert. Die Schlachtgewichte pendeln ebenso zurück. Regional könnten mehr Schweine als verfügbar vermarktet werden.
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31.01.2018 (AMI) – Der Nachhol- und Ergänzungsbedarf auf den Fleischgroßmärken und damit auch bei den Schlachtunternehmen wurde nach dem Jahreswechsel im Januar relativ rasch gedeckt. Zugleich fiel das Angebot an schlachtreifen Jungbullen in dieser Zeit eher umfangreich aus, die Preise standen zeitweise deutlich unter Druck.
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26.01.2018 (AMI) – Nur noch rund 300 km ist die Afrikanische Schweinepest (ASP) von Deutschland entfernt. Wildschweine und der Mensch sind Überträger des Virus. Durch kontaminierte und achtlos an Rastplätzen weggeworfene Essensreste kann die Seuche auch in Deutschland auftauchen. Der Branche würden bei Ausbruch Milliardenschäden entstehen.
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24.01.2018 (AMI) – Angebot und Nachfrage nach Schweinen stehen sich in vielen Regionen ausgeglichen gegenüber. Die Schlachtgewichte pendeln zurück, von im Schnitt der VEZG-Meldungen kommend 96,9 kg auf nunmehr 96,7 kg. Die zur Verfügung stehenden schlachtreifen Tiere können zügig vermarktet werden.
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17.01.2018 (AMI) – Mitte Januar bleibt das Angebot an Schlachtschweinen groß bis sehr groß. Die Schlachtgewichte sind wegen der stockenden Vermarktung weiterhin hoch. In vielen Regionen gibt es noch leichte Überhänge, die zusehends aufgrund der umfangreichen Schlachtungen abgebaut werden können.
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11.01.2018 (AMI) – In der 2. Jahreshälfte 2017 waren 41 % der beworbenen Artikel für Fleisch und Geflügel der Kategorie Schweinefleisch zuzuordnen. Auch wenn dies nach wie vor der mit Abstand größte Anteil ist, lag dieser im Vergleichszeitraum 2016 doch mehr als 2 Prozentpunkte höher.
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10.01.2018 (AMI) – Anfang Januar bleibt das Angebot an Schlachtschweinen umfangreich. Die Schlachtgewichte sind oftmals wegen der stockenden Vermarktung hoch. Das Angebot wird von 104 % kommend, neu auf 106 % beziffert.
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