26.11.2018 (AMI) – Im Jahr 2017 wurden in Europa 491.000 Mastschweine nach Öko-Richtlinien gehalten. Dies waren 15 % mehr Bio-Schweine als im Jahr zuvor und der größte Bestand seit Zählung der Öko-Tierbestände.
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22.11.2018 (AMI) – Ähnlich wie bei den vorhergehenden Viehbestandserhebungen in diesem Jahr wurden auch zum Stichtag 1. Oktober eine Erhöhung des Schweinebestandes in Dänemark festgestellt.
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21.11.2018 (AMI) – Bei weiterhin hohen Angebotszahlen und oft sehr steigenden Schlachtgewichten ist der Schweinemarkt ausgeglichen. Es gibt infolge des großen Aufkommens an schlachtreifen Schweinen keinen Spielraum für höhere Schweinepreise.
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21.11.2018 (AMI) – Im Vergleich zum Vorjahr sind im Jahr 2018 die Hähnchenschlachtungen weiter ausgebaut worden. Gegenüber dem Jahr 2017 werden voraussichtlich mit 1,01 Mio. t 4 % mehr Hähnchenfleisch erzeugt.
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15.11.2018 (AMI) – Für das Jahr 2018 wird mit einer leicht gestiegenen Produktion von Rindfleisch gerechnet, obwohl sich der Rinderbestand weiter rückläufig entwickelt hat.
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14.11.2018 (AMI) – In den Diskussionen über die Preisfindung am Schweinemarkt bestimmen unveränderte Forderungen und keine nennenswerten Veränderungen der Marktlagen die Gespräche. Dies trifft sowohl auf der Seite der Einsender zu, als auch auf der Seite der Fleischvermarkter.
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14.11.2018 (AMI) – Im bisher ausgewerteten Zeitraum von Januar bis September dieses Jahres wurden 1,3 % weniger Rinder geschlachtet. Dabei entwickelten sich die Schlachtzahlen bei den Kühen und den Jungbullen gegenläufig.
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14.11.2018 (AMI) – In den bisher ausgewerteten Monaten dieses Jahres wurden weniger Schweine der Schlachtung zugeführt als noch ein Jahr zuvor. Mit 42,4 Mio. Tieren waren dies im Zeitraum von Januar bis September 2,4 % weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
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12.11.2018 (AMI) – Der Wettbewerbsdruck im Handel mit Schlachtschweinen ist in Deutschland und der EU so groß wie schon lange nicht mehr, die gesamte Wertschöpfungskette steht vor immensen Aufgaben. Eine rückläufige Fleischnachfrage, Schwierigkeiten im Export und nicht zuletzt die Afrikanische Schweinepest belasten den Markt. Anders bei den Schlachtrindern. Rindfleisch steigt in der Gunst der Verbraucher während das Angebot zuletzt mehrfach zurückging. Den dürrebedingt steigenden Futtermittelpreisen zum Trotz konnten die Erzeuger für Schlachttiere teilweise sogar Erlöse über dem Vorjahr erzielen.
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08.11.2018 (AMI) – Europäische Rinder und Rindfleisch bleiben in Drittländern gefragt. So exportierte die EU im Zeitraum von Januar bis August 2018 im Vergleich mit dem Vorjahr 1 % mehr Rinder und Rindfleisch.
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