Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
11.03.2020 (AMI) – Dem Preisdruck führender Schlachtereien können sich die VEZG-Preismelder nicht entziehen. Die Verunsicherung über die weiteren Absatzmöglichkeiten im Zuge der Coronavirus-Krise ist groß.
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11.03.2020 (AMI) – Stark erhöht wurden die Ausfuhren von europäischem Schweinefleisch in Drittländer, also außerhalb der EU auf ein neues Rekordhochniveau. Im Jahr 2019 stiegen die gesamten Ausfuhren an Schweinefleisch inklusive Nebenerzeugnisse gegenüber dem Jahr zuvor um 20 %.
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11.03.2020 (AMI) – Im vergangenen Jahr sind die Schweinefleischausfuhren der EU in Drittländer sehr stark gestiegen. Der Grund sind die deutlich erhöhten Lieferungen nach China.
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05.03.2020 (AMI) – Abgesehen von einer geringfügigen Schwächephase im Januar zeigen die Erzeugerpreise für Schlachtschweine seit Monaten fast stetig nach oben. In zunehmendem Maße wirkt sich dies nun auch auf die Verbraucherpreise aus, der Lebensmitteleinzelhandel reagiert mit Preisanpassungen.
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04.03.2020 (AMI) – Das Aufkommen an Schlachtschweinen fällt weiterhin begrenzt aus. Die Nachfrage der Schlachtereien ist trotz schwieriger Fleischgeschäfte stabil. Von Anfang des Jahres bis zuletzt wurden laut amtlicher Preismeldungen im aktuellen Jahr 4,6 % weniger Schweine geschlachtet.
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04.03.2020 (AMI) – Die privaten Haushalte in Deutschland kauften 2019 deutlich weniger Fleisch, Wurst und Geflügel als im Jahr zuvor. Insgesamt belief sich das Minus auf 4,3%.
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04.03.2020 (AMI) – Der Rinderbestand in der EU verringerte sich 2019 erneut. Das zeigen die Daten der Viehbestandserhebungen vom November und Dezember 2019. Mit 86,6 Mio. Rindern in der EU wurde der Vorjahresbestand mit einem Minus von 1,0 % leicht unterschritten.
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04.03.2020 (AMI) – Im vergangenen Jahr 2019 wurde deutlich mehr deutsches Schweinefleisch in Drittländer, vor allem nach China ausgeführt. Wegen dem starken Einbruch der Schweinefleischproduktion in China aufgrund der Afrikanischen Schweinepest hat sich der Importbedarf dort enorm erhöht.
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28.02.2020 (AMI) – Abgesehen von kleineren Impulsen durch den Auffüllbedarf des Lebensmitteleinzelhandels gestaltet sich der Handel mit Jungbullenfleisch aktuell mach wie vor stockend.
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26.02.2020 (AMI) – Das Aufkommen an Schlachtschweinen fällt weiterhin relativ klein aus. Die Nachfrage der Schlachtereien ist trotz schwieriger Fleischgeschäfte oft größer als das Angebot. Von Anfang des Jahres bis zuletzt wurden laut amtlicher Preismeldungen im aktuellen Jahr 4 % weniger Schweine geschlachtet. Aufgrund der knappen Angebotssituation fordern die Preismelder erneut höhere Schweinepreise.
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