24.06.2021 (AMI) – Für die weltweite Erzeugung von Schweinefleisch wird im Jahr 2021 ein deutlicher Anstieg prognostiziert. Der Grund dafür ist, dass sich die Schweinebestände in Ländern, die von der Afrikanischen Schweinepest betroffen waren, wieder erholen und die gehaltenen Schweineherden wiederaufgebaut werden.
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23.06.2021 (AMI) – Die Situation im deutschen Schweinehandel bleibt weiter angespannt. Die schwache Fleischnachfrage nicht nur in Deutschland, sondern auch innerhalb der EU führt zu weiterem Preisdruck seitens der Schlachtunternehmen. Aufgrund des eher rückläufigen Angebotes werden für Schlachtschweine meist zügig Abnehmer gefunden.
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17.06.2021 (AMI) – Wie schon in den vergangenen Jahren haben sich auch im ersten Drittel 2021 die Schlachtzahlen bei den Rindern weiter rückläufig entwickelt. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des vorangegangenen Jahres sind die Rinderschlachtungen dabei insgesamt um 1,2 % gesunken.
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16.06.2021 (AMI) – Obwohl das Angebot an schlachtfertigen Schweinen nicht zu umfangreich ist, besteht großer Preisdruck im Handel. Die Vermarktung der Schlachttiere gestaltet sich zunehmend schwieriger. Dieser wird massiv von mehreren führenden Schlachtunternehmen ausgeübt. Die Ursache für dieses Verhalten liegt in den sehr begrenzten Erlösmöglichkeiten im Fleischhandel.
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16.06.2021 (AMI) – Im ersten Jahresdrittel 2021 wurden weniger Rinder der Schlachtung zugeführt als noch im Vergleichszeitraum des vorangegangenen Jahres, insgesamt haben sich die Schlachtzahlen um 1,2 % verringert.
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10.06.2021 (AMI) – Gegenüber dem vorangegangenen Jahr sind die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch insgesamt leicht gesunken. Vergleicht man den Zeitraum von Januar bis März 2021 mit dem Vorjahreszeitraum, so wurde insgesamt 2,2 % weniger Schweinefleisch aus Deutschland exportiert.
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10.06.2021 (AMI) – In Deutschland fielen die eingelagerten Mengen an Schweinefleisch in den ersten vier Monaten dieses Jahres sehr viel größer aus als in den Vorjahren. Im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum überschritten die eingelagerten Tonnagen die Menge um fast ein Drittel.
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10.06.2021 (AMI) – Im ersten Quartal halbierten sich die Ausfuhren von deutschem Schweinefleisch in Drittländer gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Hintergrund dieser Entwicklung sind die Liefersperren vieler Länder außerhalb der EU nach Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) im September 2020.
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09.06.2021 (AMI) – Das Angebot an schlachtreifen Schweinen fällt auch weiterhin durchweg klein aus, die vorhandenen Mengen lassen sich zügig und ohne Probleme vermarkten. Zugleich zahlen führende Schlachtunternehmen seit der vergangenen Woche Hauspreise, die Probleme am Fleischmarkt führen zu größerem Widerstand gegen steigende Preise.
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02.06.2021 (AMI) – Der Markt für Schlachtschweine wird aktuell etwas uneinheitlich gesehen. Die Schlachtunternehmen klagen mehrheitlich über einen stockenden Fleischabsatz und fehlende Margen. Entsprechend gab es schon im Vorfeld der Notierung Ansagen, dass bei höheren Preisen die Mengen gedrosselt werden oder sogar Hauspreise gezahlt werden.
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