Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
09.01.2019 (AMI) – Nachdem im vergangenen Jahr der Schweinebestand leicht angestiegen war, ist bei der jüngsten Viehbestandserhebung in Deutschland eine deutliche geringere Anzahl an Schweinen festgestellt worden.
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09.01.2019 (AMI) – Im November 2018 wurden in Deutschland 11,9 Mio. Rinder festgestellt. Damit hat sich der deutsche Rindbestand um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr verringert. Diese Entwicklung entspricht dem Trend der Vorjahre.
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08.01.2019 (AMI) – Das größere Angebot an Bio-Schweinen hat zu Preissenkungen geführt. So ist der Preis für pauschal abgerechnete Schweine im November um 2 Ct/kg auf 3,56 EUR/kg SG zurückgegangen. Damit hat sich der Abstand zum Vorjahrespreis auf 10 Ct/kg SG vergrößert.
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02.01.2019 (AMI) – Anfang Januar 2019 bestimmt der sogenannte Bestellmarkt mit Um- und Abbestellungen das Marktgeschehen. Die eingeschränkten Schlachtaktivitäten können problemlos von den zur Verfügung stehenden Angebotsstückzahlen gedeckt werden.
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02.01.2019 (AMI) – Bei den auf die Ferkelerzeugung spezialisierten Betriebe hat sich in den vergangenen Jahren ein starker Strukturwandel vollzogen. Die Betriebe werden immer weniger und halten dafür mehr Sauen.
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02.01.2019 (AMI) – Der internationale Handel gewann nicht erst im Jahr 2018 stetig an Bedeutung. Vielmehr ist der Export für die deutsche Schlachtschweinebranche ein unerlässliches Standbein geworden.
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21.12.2018 (AMI) – Untypisch für diese Jahreszeit entwickelten sich die Preise für Jungbullen in der zweiten Novemberhälfte deutlich schwächer, der Handel stockte. Erst im Dezember hat sich der Markt stabilisiert, zur Monatsmitte bot der Fleischmarkt zusätzliche Impulse.
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19.12.2018 (AMI) – Zu Wochenbeginn konnte das umfangreiche Angebot an Schlachtschweinen problemlos vermarktet werden, die Nachfrage war flott. Zur Wochenmitte hat sich der Markt allerdings beruhigt.
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19.12.2018 (AMI) – Die zunehmende Futterknappheit verschärfte sich im Juli und August wegen der extremen Hitze, gepaart mit einer Rekorddürre, stetig. Angebotsüberhänge und Preisdruck bei Schlachtkühen waren am Rindermarkt die Folge.
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