Gartenbau

Aktuelle Meldungen

Deutschland | Obst | Aktionspreise

Witterungsbedingungen bremsen Aktionen mit Wassermelonen aus

24.08.2021 (AMI) – Der Sommer 2021 ist bislang kein Sommer für Wassermelonen. Nur selten, und dann nur für kurze Zeit stiegen die Temperaturen auf hochsommerliche Werte. Dabei sind hohe Temperaturen ein wesentlicher Faktor für die Entwicklung der Nachfrage nach Wassermelonen. Selbst eine hohe Zahl an Werbeanstößen konnte die Nachfrage in den vergangenen Wochen nicht auf das Niveau des Vorjahres hieven.   Mehr

Deutschland | Blattgemüse | Angebot

Sehr knappes Angebot an Eissalat

19.08.2021 (AMI) – Wie bei anderen Blattsalaten machen sich auch beim Eissalat Ausfälle in Jungkulturen und Verzögerungen bei den Auspflanzungen in der zurückliegenden Schlechtwetterphase bemerkbar. Zudem sind qualitätsbedingte Ausfälle auf den Feldern derzeit oft höher als üblich. Die Deckung der Nachfrage ist schwierig geworden, die Preise sind kräftig gestiegen.   Mehr

Deutschland | Fruchtgemüse | Haushaltsnachfrage

Fruchtgemüse: An der Spitze, aber nicht mehr steigend

19.08.2021 (AMI) – Gut 40 % der Verbraucherausgaben für Frischgemüse entfallen in Deutschland auf Fruchtgemüse. Bezogen auf die ganze Obst- und Gemüseabteilung (inkl. Kartoffeln) sind es immerhin noch 19 %. Kein anderes Segment hat eine ähnlich hohe Bedeutung für den Einzelhandel. Das stark boomende Beerenobst folgt in weitem Abstand auf Platz 2 mit knapp 10 % der Verbraucherausgaben. Im Gegensatz zum Beerenobst konnte Fruchtgemüse in den vergangenen Jahren seinen Marktanteil aber nicht mehr ausbauen.   Mehr

Deutschland | Bio-Obst | Ernte

Kleineres Bio-Mostobstangebot erwartet

17.08.2021 (AMI) – Bei Bio-Äpfeln zeichnet sich in diesem Jahr für den Verwertungssektor ein stabiler Markt ab. Im Herbst 2020 waren die Kanäle noch durch reichlich Bestände an Apfelsaft verstopft, aktuell sind die Vorräte nahezu geräumt.   Mehr

Deutschland | Fruchtgemüse | Marktversorgung

Kürbissaison läuft an

12.08.2021 (AMI) – Die Saison für Hokkaido-Kürbisse gewinnt an Fahrt und die Nachfrage zieht langsam an. Die Preise liegen aktuell über denen des Vorjahres.   Mehr

Deutschland | Fruchtgemüse | Angebot

Zucchiniangebot trotzt der widrigen Witterung

05.08.2021 (AMI) – Die Zucchini-Pflanzen scheinen bislang nicht auf die wenig sommerliche Witterung zu reagieren. Zumindest gibt es keine spürbaren Einschränkungen im deutschen Angebot. Langfristig könnte sich die feuchte Witterung schon in Form von erhöhtem Infektionsdruck bemerkbar machen.   Mehr

Europa | Kernobst | Ernte

Mehr EU-Äpfel, massiver Ausfall bei Birnen

05.08.2021 (AMI) – Die Wetterkapriolen beeinflussen auch die europäische Kernobsternte. Es gibt mehr deutsche Äpfel, aber das europäische Umfeld schwächelt in der Menge. Bei EU-Birnen deutet sich die kleinste Birnenernte der letzten 30 Jahre an. Was bedeutet das für den Markt?   Mehr

Europa | Steinobst | Strukturdaten

Pfirsiche und Nektarinen: Trotz fehlender Inlandsproduktion große Bedeutung

04.08.2021 (AMI) – Nach zwei kleinen Ernten in Europa sind Pfirsiche und Nektarinen in Deutschland aus den Top-10 der am meisten gekauften Obstarten verschwunden. Zusammen würden sie aber immer noch den 8. Platz belegen, das gilt auch für die Verbraucherausgaben. Haben sich die beiden Artikel in den vergangenen Jahren in die gleiche Richtung entwickelt, oder gab es Unterschiede?   Mehr

Deutschland | Pilze | Marktversorgung

Pfifferlinge zeigen kaum Präsenz in den Aktionen

29.07.2021 (AMI) – Das übersichtliche Angebot an Pfifferlingen führt zu hohen Preisen auf allen Handelsebenen. Selten ist auch das weiter steigende Preisniveau für den Saisonstand. Der Lebensmitteleinzelhandel agiert entsprechend zurückhaltend bei den Werbungen.   Mehr

Deutschland | Steinobst | Aktionspreise

Angebotsaktionen mit Zwetschen laufen etwas später an als im Vorjahr

27.07.2021 (AMI) – Etwa eine Woche später als im Vorjahr laufen die Angebotsaktionen mit Zwetschen im deutschen Lebensmitteleinzelhandel stärker an. Erstmals in dieser Saison ist die Zahl der Werbeanstöße in der 30. Woche sprunghaft gestiegen. In den kommenden acht bis zehn Wochen werden Zwetschen in den Werbezetteln dauerhaft präsent sein. Wer hat die Nase vorne: Deutsche Zwetschen oder die Importware?   Mehr