21.04.2022 (AMI) – Der Milchmarkt war 2021 weltweit von einem vergleichsweise knappen Angebot und einer regen Nachfrage gekennzeichnet. Infolgedessen dürften die Preise nochmals fester tendieren. Mehr
21.04.2022 (AMI) – Die Nachfrage nach Schnittkäse läuft anhaltend auf hohem Niveau. Für die umfangreichen Bestellungen war nicht ausreichend Ware vorhanden. Die Knappheiten in Verbindung mit den Unsicherheiten über die Verfügbarkeiten nach vorne führten zu weiteren, deutlichen Preisanhebungen.
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14.04.2022 (AMI) – Bei der internationalen Auktion für Milchwaren in Neuseeland hat der über alle gehandelten Produkte ermittelte Preisindex nochmals leicht nachgegeben. Produktseitig waren uneinheitliche Entwicklungen zu beobachten.
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14.04.2022 (AMI) – Bei anhaltend gedämpften Anlieferungsmengen ist der Milchmarkt in der EU preislich auf hohem Niveau und weiter festen Tendenzen ins Jahr 2022 gestartet. Der Krieg in der Ukraine hat die Angebotssituation weiter zugespitzt und den Preisanstieg beschleunigt.
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14.04.2022 (AMI) – Der Marktverlauf bei Blockbutter hat sich vor den Osterfeiertagen beruhigt. Bei teils verbesserten Verfügbarkeiten gab die Notierung leicht nach.
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13.04.2022 (AMI) – Die Erzeugerpreise steigen ungebremst weiter und folgen so den rasanten Entwicklungen an den Produktmärkten. Im Februar wurde das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2007 geknackt – und auch in den kommenden Monaten wird es voraussichtlich in großen Schritten weiter nach oben gehen.
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08.04.2022 (AMI) – Der Jahresstart 2022 fiel in ein anhaltend sehr festes Marktumfeld. Damit setzte sich die Lage im Vergleich zum letzten Drittel von 2021 weitgehend unverändert fort.
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07.04.2022 (AMI) – Die Erzeugerpreise steigen ungebremst weiter und folgen so den rasanten Entwicklungen an den Produktmärkten. Im Februar wurde das bisherige Allzeithoch aus dem Jahr 2007 geknackt.
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07.04.2022 (AMI) – Die deutschen Landwirte lieferten Ende März geringfügig mehr Milch an die Molkereien. Nach wie vor steht den milchverarbeitenden Unternehmen weniger Rohstoff zur Verfügung als im Vorjahr.
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01.04.2022 (AMI) – Anfang 2022 setzte das Milchaufkommen in der EU seinen verhaltenen Verlauf fort. Nach wie vor dämpften die hohen Kosten die Produktion auf den Höfen. Im Januar wurde das witterungsbedingt reduzierte Niveau des Vorjahres um 0,6 % unterschritten. Die deutlichsten Rückgänge gab es weiterhin in den großen Erzeugerländern.
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