30.07.2021 (AMI) – Die Pandemie hat auch die Erzeugerpreise für Milch einbrechen lassen. Nur wenige Molkereien konnten sich dem rückläufigen Trend im Krisenjahr entziehen. Zulieferer des Food-Services waren besonders betroffen. Im laufenden Jahr legen die Preise wieder zu.
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30.07.2021 (AMI) – Die Haushalte in Deutschland haben im aktuellen Jahr nicht die Lust auf Bio-Milch verloren. Im Gegenteil: Die Einkaufsmengen stiegen im ersten Halbjahr 2021 um 10 Prozent über die Vorjahresmengen und zeigen bisher auch keine Sommerflaute. Die inländische Bio-Milchproduktion steigt nach Jahren des starken Wachstums nur noch moderat.
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29.07.2021 (AMI) – Die Erlöse in der Milchproduktion zeigen seit Längerem einen volatilen Verlauf. Das beeinflusste maßgeblich die Liquidität in den Betrieben. Zuletzt haben sich die Betriebsmittel spürbar verteuert.
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29.07.2021 (AMI) – Mitte Juli ging die angelieferte Milchmenge weiter zurück. An den Rohstoffmärkten haben sich die Rahmpreise erneut stabilisiert.
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22.07.2021 (AMI) – Im Juni 2021 wurde der FAO Preisindex für Milchprodukte leicht nach unten korrigiert, nachdem die Preise zuvor zwölf Monate in Folge kontinuierlich gestiegen waren.
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22.07.2021 (AMI) – Der Markt für Magermilchpulver war von zumeist ausreichenden Verfügbarkeiten bei gleichzeitig ruhiger Nachfrage gekennzeichnet. Die Preise gaben dementsprechend nach.
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Deutschland | Milch & Milchprodukte | Haushaltsnachfrage
21.07.2021 (AMI) – Im ersten Halbjahr 2021 kam es zu Verschiebungen bei den Einkaufsmengen der privaten Haushalte. Vor allem Milchprodukte aus dem Convenience-Bereich waren gefragt. Produkte der weißen Linie und Butter zeigten hingegen deutliche Rückgänge. Bei nahezu allen Produkten sind die Preise auf der Verbraucherebene gestiegen.
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15.07.2021 (AMI) – Nach wie vor nimmt die Anzahl der in Deutschland gehaltenen Milchkühe ab, wobei die Rückgänge auf der Landesebene unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Während die Zahl der Betriebe, die Milchkühe halten, sinkt, steigen die durchschnittlichen Bestandsgrößen.
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15.07.2021 (AMI) – Im Inland wurde Schnittkäse kontinuierlich nachgefragt. Der schwächere Absatz im Lebensmitteleinzelhandel wurde dabei teils vom höheren Bedarf im Food-Service aufgefangen. Die Preise blieben auf dem Niveau der Vorwochen stabil.
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